
745 notes
Bierol
Austria
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Avis

THuhnfisch
@ Mr. Hop18 hours ago
3.8
Bierol | Wheatenstein | Imperial Weizen
Weizenbock….
….würde ich es nennen, dieses als Imperial Weizen (Quatsch) gebrandete, 7,5%ige bernsteinfarbene Bier, daß nach Geleebananen riecht.
Mich hat das Etikett mit dem Weizenfrankenstein sofort begeistert. Toll gezeichnet.
Der Weizenbock kann mit dem 5 Sterne- Etikett nicht ganz mithalten, ist mit der ordentlich süßen Banane, der Gewürznelke und der dezent alkoholischen Note aber durchaus gut zu trinken.
Schön sämig und gehaltvoll ist er, bietet bei geringer Karbonisierung und fettem Belag im Mundraum trotzdem eine frische Note und ist einfach unkompliziert, wirkt aber wie ein normales gehaltvolleres Weissbier.

Berch
@ Mr. Hop20 hours ago
1.5
Türchen 11
👁 trüb, orange-golden; so richtig Schaum mag da nicht entstehen
👃🏻 intensiv bananig
👄 Im Antrunk erschlägt mich eine fruchtige Süße, die mich an Geleebananen erinnert. Hinzu kommen überreife Aprikosen. Das ist ordentlich drüber, zumal es dann in einer leicht säuerlichen Wässrigkeit dahinplätschert. Was das Auge schon erblickte, bestätigt der Gaumen: Kohlensäure ist da fast garkeine dabei, hätte diesem Bock aber mehr als gut zu Gesicht gestanden.
Jetzt sehe ich aber in den anderen Rezis üppige Schaumkronen und lese "moussierend"... Entweder stimmt mit all euren Dosen etwas nicht, oder mit meiner... 🤔
Ich nehme es dennoch, wie ich es im Glas vorfinde, da ich kaum je Gelegenheit zum Nachtesten haben werde und dann ist das Ergebnis eben wie es ist.

Blubman
@ Mr. Hop1 day ago
3.0
Zur Einstimmung auf die Weihnachtsfeier gibt's das gestrige Türchen vom Adventskalender, ein Imperial Stout war mir dann doch zu heftig zum verglühen. 😁
Satt trübe Orange, Schaum baut sich nur semi auf.
Die Nase ist Standard, vollreife Banane, würzig mit Säure.
Auch beim Trinken sind diese Aromen die den Ton angeben, überreife Banane, noch etwas anderes fast schon gäriges heimisches Obst, Gewürznelke bzw noch weitere Kräuter, dazu eine kräftige Säure.
Trinkbar aber nichts besonderes. Meine persönliche These das es eigentlich außerhalb von Bayern kaum brauchbare Weizenböcke gibt wird mal wieder bestätigt.

Frank B
@ Beer522 days ago
3.5
It pours a hazy, golden colour with a white head. Aroma is malty. Flavour is malty with a slightly citrusy hop finish.

Humppa
@ Mr. Hop2 days ago
4.0
Bierol - Wheatenstein
Imperial Weizen
Optik: Stark trüb, bräunlich, der Schaum ist nicht sehr ausgeprägt.
Duft: Etwas verhalten zeigt sich hier das Wheatenstein. Klar bekommt man klassisches Weizenaroma, Hefeester kommen durch, auch Weizenmalz. Das Ganze wirkt aber noch etwas undefiniert.
Geschmack: Sämig, der Alkohol kommt erstaunlich wenig durch. Stimmt da die Vorkommazahl überhaupt? Etwas Süße und Frucht à la Banane ist aber gut zu erkennen und baut sich im Trinkverlauf auch weiter auf.
Echt gut trinkbar und definitiv nicht verkehrt, aber geschmacklich würde noch etwas mehr gehen. Rund, ohne Ecken und Kanten, und dadurch auch etwas „unbockig“.
Selten einen so weichen und geschmeidigen Weizenbock getrunken, in Sachen Geschmackstiefe wäre aber noch etwas Luft gewesen.
Das positive überwiegt. Ohne meckern und jammern volle 4 Sterne.

Nico
@ Mr. Hop2 days ago
4.0
11. Türchen und mein erstes Imperial Weizen wobei ich mich frage warum man es nicht Weizenbock nennt.
Optisch ein helles Weizen im Bernateinlook und viel Hefetrübung.
Deutsche Hefenoten mit würzig und ansatzweise bananigen Aromen schmeicheln der Nase.
Schon beinahe zu moussierend und spritzig verteilt sich das Weizen im Mund. Geschnacklich bleibt dieses Bier traditionell mit Banane und würzigen Hefenoten. Im Nachtrunk kommt dann aber doch nochmal ansatzweise ein steinpnstiges Hopfenaroma durch und lockert den Trunk noch etwas auf.
Der Malzkörper ist typisch Weizenbock mit einer gewissen Sämigkeit.
Gutes Starkweizen.

Micha_81
@ Mr. Hop2 days ago
3.4
Ein Wheatwine soll das Wheatenstein von Bierol laut Mr. Hop sein. Bierol nennt es Imperial Weizen. Ich nenne es Weizenbock... aber nicht wirklich einen guten. Exklusiv für den Adventskalender fließt ein trüb dunkeloranges Bier ins Glas. Fingerbreiter, cremeweißer Schaum bleibt nicht sehr lange on top. Reife Hefebanane für die Nase - aber relativ flach gehalten. Auch geschmacklich kommt nicht so viel mehr rüber. Die angepriesene feine Süße ist gefällig, Gewürznelke gesellt sich hinzu, und das Bier ist weich und cremig und gediegen. Der Körper wirkt aber trotz des Alkoholgehalts nicht kräftiger als der eines regulären Hefeweizens. Finessen, Tiefe und Komplexität sucht man fast vergebens. Für ein Weizen echt gut, für einen Weizenbock na ja, für einen Wheatwine eher schwach. Etwas schade - das Monster hier hat ne Selbstfindungsstörung.

Blubman
@ Mr. Hop7 days ago
3.5
Nachtrag:
Trüb Orange mit cremigem Schaum.
In der Nase malzig und hefig mit Brauhausnote.
Fein prickelnder Antrunk, angenehme Herbe, rotmalzig, dezente rote Beeren. Trinkt sich ganz unaufgeregt, ganz im Gegensatz zu dem Namensgeber auf der Büchse, die fassen die "Opfer" ja nicht unbedingt mit Samthandschuhen an.










