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Matavai
17 arviota
Matavai
French Polynesia


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Arviot

Post author: Antoine B
Antoine B
@ Carrefour Arue
6 months ago
2.5

Post author: Antoine B
Antoine B
@ Supermarché Chin Lee
6 months ago
4.0

Post author: Antoine B
Antoine B
@ Supermarché Chin Lee
6 months ago
4.0

Post author: Antoine B
Antoine B
@ Supermarché Chin Lee
6 months ago
3.5

Post author: FabTag
FabTag
1 year ago
3.1
Une triple de Tahiti...

Post author: FabTag
FabTag
1 year ago
2.7
Une bière qui vient de loin ramenée de vacances... Elle passe mieux la bas je pense mais reste bien

Post author: Gugavocat
Gugavocat
2 years ago
3.3
Bonne mais sans plus, bière prise directement à la brasserie c’est toujours agréable d’avoir un peu l’histoire ne background

Post author: CraftKing
CraftKing
2 years ago
2.9
Da habe ich mir wohl unbewusst das beste für den Schluss aufgespart: Matavai Pacific Pale Ale. Wie gewohnt von Matavai Tahiti ist es weder filtriert, noch pasteurisiert. Wie immer habe ich beim Geruch einen säuerlichen Eindruck, der aber diesmal nicht ins Negative umschlägt, weil er sich eher zurückhält. Ich weiß beim besten Willen nicht, was an diesem Bier pazifisch sein soll, weder fruchtige, noch tropische Aromen sind zu finden. Insgesamt ist dieses Pale Ale eher lieblich im Geschmack. Die Säuerlichkeit bleibt während der gesamten Verkostung konstant am Gaumen und nur am Ende kommt die Malzigkeit. Das Mundgefühl ist durch wenig Kohlensäure nicht gerade spritzig, aber da eine kräftige Würzigkeit fehlt auch nicht gerade schwer. Zur Herstellung wurde Gersten- sowie Weizenmalz, Hafer, Hopfen und Hefe verwendet. Am Ende bleibt zu sagen, dass es aus meiner Sicht das beste von Matavai ist, aber nur, weil es so wenig Charakter und Geschmack hat...ein Armutszeugnis für ein Bier.

Post author: CraftKing
CraftKing
2 years ago
2.8
Erneut ein Matavai Bier aus Tahiti. Die kleine Craftbeer-Werkstatt befindet sich im Ort Mahina, welcher sich in Norden der Insel befindet. Leider waren meine bisherigen Verkostungen nicht von überschwänglicher Freude begleitet. Sowohl das Triple, als auch das Amber hatten einen unangenehmen Beigeschmack. Dieses Blonde hat schonmal keine Gewürze, was ein Unterschied darstellt. In der Zutatenliste findet sich neben Wasser (was das einzige ursprüngliche von der Insel ist, alles andere muss importiert werden) Gersten- sowie Weizenmalz, Hafer, Hopfen und Hefe. Für ein Blonde hat es nur 5,5 vol% und ist sehr dunkel und trüb ausgefallen (ja, auch dieses Bier der Brauerei ist nicht gefiltert und unpasteurisiert). Kommen wir zuerst zu den Positiven Seiten: Im Mittelteil des Geschmacksbildes sind keine Fehlnoten und der Nachgeschmack ist brotig und insgesamt ganz lecker. Negative Seiten: der ganze Rest...der Geruch ist unscheinbar und etwas säuerlich, die Kohlensäure ist zu flach, der Antrunk hat schon wieder (für mich schon fast typische bei Matavai...ich nehme an, dass sie immer die selbe Hefe verwenden) diese unangenehme Säuerlichkeit, die wie verdorben oder schlechte Sauerbiere schmeckt, bis es dann ab dem Mittelteil besser wird. Sehr schade, dass es Matavai bisher nicht geschafft hat mich zu überzeugen...eine Chance haben sie noch.

Post author: CraftKing
CraftKing
2 years ago
2.7
Der Ursprung der Matavai Tahiti Biere liegt tatsächlich ein ganzes Stück weit von Französisch Polynesien entfernt. Nicht nur die Anlage stammt aus der Bretagne, auch der Braumeister stammt von dort. Wie die anderen Biere von Matavai, ist das Ambrée (Amber) weder gefiltert, noch pasteurisiert. Es hat 7 vol% Alkohol und leider sind die genauen Zutaten (Wasser, Gersten-, Weizenmalz, Hafer, Hopfen, Hefen, Gewürze) nicht genannt, denn am Ende steht nur "Gewürze". Ich persönlich finde den Unterschied zum Triple gar nicht so groß. Auch hier ist der Koriander vorherrschend. Glücklicherweise ist kein so unangenehmes Geschmacksbild wie beim Triple zu erkennen. Dennoch reißt mich der Geschmack nicht vom Hocker. Ja, das Mundgefühl ist angenehm, auch wenn wenig Kohlensäure im Bier ist, aber insgesamt sind die Gewürze eher penetrant und die Malzsüße zu stark. Der sonst vom Amber bekannte Karamellgeschmack fehlt mir völlig. Schade...mal sehen wie die weiteren Biere der Brauerei schmecken...