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Manavai
13 notes
Manavai
French Polynesia

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Avis

Post author: Antoine B
Antoine B
@ Carrefour Arue
5 months ago
4.0

Post author: Antoine B
Antoine B
@ Carrefour Arue
6 months ago
3.5

Post author: FabTag
FabTag
1 year ago
3.2
Une bonne surprise cette IPA de Tahiti venue direct de la bas

Post author: CraftKing
CraftKing
2 years ago
2.7
Das Etikett des Manavai IPA ist in grün gehalten, was einerseits an die betonte Hopfigkeit des Bieres erinnern soll und andererseits die grüne Seele der Tahitianischen Heimat (Fenua) verkörpert. Der Beweis wie vielseitig Bier sein kann, zeigt auch dieses IPA: Wie die Geschwister der Craftbeerserien der Brasserie de Tahiti liest sich die Zutatenliste 1 zu 1, denn Gerstenmalz, Hopfen und Hopfenextrakt wurden verwendet. Ebenfalls ist es pasteurisiert, aber nicht filtriert. Den letzten Umstand kann man im Glas recht schnell erkennen, denn die Trübung ist relativ ausgeprägt. Die Schaumbildung hält sich zurück (oft bei hopfenbetonten Bieren). Spannend ist, dass die Brauerei unter ihrem Label "Hinano" (die Standartbiere der Brasserie) ebenfalls ein IPA vertreibt. Leider habe ich das nicht in die Finger bekommen, ein Quervergleich wäre sicher spannend. Beide haben 6vol% Alkohol. Was ich jetzt nur vom Manavai IPA sagen kann ist, dass im Geruch etwas steckt dass ich nicht genau benennen kann. Die hauseigene Beschreibung spricht von "tropischen Früchten"...ich denke eher an Jackfrucht. Also alles andere als an Geruch der Lust auf mehr macht. Aber der Geschmack ist dann besser als erwartet, denn der Hopfen nimmt viel Platz ein, auch wenn im Hintergrund wieder dieses unbenennbare (zumindest für mich) Geschmacksbild bleibt. Das Ende ist dann kräftig Herb. Spannend es probiert zu haben, aber für mich braucht es keine zweite Flasche.

Post author: CraftKing
CraftKing
2 years ago
3.3
Aus der Manavai-Serie, den Craftbeeren der Tahitianischen Brauerei "Brasserie de Tahiti" habe ich heute das Blonde. Es ist ungefiltert, was man recht schnell im Glas (an der Trübung) erkennt. Was ich bereits an vielen französischen Bieren festgestellt habe ist, dass oft auf dem Etikett informiert wird, ob es sich um ein (un)pasteurisiertes Bier handelt: Dieses obergärige Blond ist pasteurisiert. Die gelbe Farbe des Etiketts spiegelt den Namen bereits in sich, aber die Beschreibung der Brauerei möchte ich euch gerne zitieren: "Dieses Bier wird durch ein goldgelbes Etikett dargestellt, das die wilde Natur illustriert. Die Vögel stehen für die Freiheit und die freie Natur, die in das intensive Licht des Sonnenuntergangs getaucht ist." ...wie poetisch! Was leider weniger schön anmutet ist, dass die Brasserie in ihrer Craftbeerserien nicht auf Hopfenextrakt verzichten kann. Für die Standartbiere wird nur Hopfen verwendet und bei den Craftbeeren sowohl Hopfen, als auch Hopfenextrakt. Im Geruch bemerkt man leichte Fruchtnoten (tropische Früchte wie Ananas und Zitrusaromen) und eine säuerliche Bitterkeit. Insgesamt behält es den Eindruck auch im Geschmack. Fruchtig und bitter, wobei eine gewisse Malzigkeit im Mitteilteil dazukommt. Was ich jetzt nach etwa der Hälte des 33cl-Fläschchens merke, dass die Drinkability fehlt. Nach der Flasche will ich erst mal kein zweites mehr, da widersteht es mir.