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Brouwerij Kees
5237 ratings
Brouwerij Kees
Middelburg, Netherlands


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Reviews

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
9 hours ago
4.0
Heute gibt es Caramel Fudge Stout Craigellechie. 12 Monate reifte dieses Bier im Whiskyfass. Die Basis ist das grandiose Caramel Fudge Stout von Kees. Zur Optik ist somit alles gesagt. Der Duft ist wieder vanillig aber irgendwie milder als das Glen Turner gestern. Diese Variante wirkt nich milder als die Glen Turner Version. Weniger likörig und somit weniger alkoholisch. Auch die Süße wirkt schwächer. Hinten raus gibt es nur ansatzweise Röstmalz zu bestaunen. Die Whiskyfassnoten kommen auch hier nicht so richtig durch. Das Craigellechie Imperial Stout kommt nicht ganz an die Glen Turner Version heran, bleibt aber immer noch ein schönes Bier.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Mr. Hop
9 hours ago
3.8
Die Nr. 13 aus dem Mr. Hop Adventskalender gibt es auf Rezept von Doctor Ice. Das zweite Schwergewicht aus dem Kalender gibt es heute zum Endspiel der deutschen Handballdamen. Optisch ist es rötlichschwarz mit beiger und extrem grobporiger Blume, die sich schnell verabschiedet. Der Geruch ist von Karamellmalz, Toffee, etwas Trockenpflaume und Alkohol geprägt. Letzterer nicht so stark wie es die 14% erwarten lassen. Der auch hier ölige Antrunk bringt anders als in der Nase sofort die 14% an den Gaumen und das mit einer fast schon unangenehmen Schärfe. Es entwickelt sich dann etwas Lakritz mit der erschnupperten Trockenpflaume als Beiwerk. Bevor sich zusätzlich etwas Süße durchsetzten kann, kommt wieder die Schärfe durch. Und ich bin unentschlossen, ob hier der Alkohol oder das Lakritz verantwortlich ist. Für die Handballerinnen hat es nicht zum Titel gereicht und zwar knapp. Für diesen Barley Wine auch, jedoch nicht ganz so knapp.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Mr. Hop
10 hours ago
4.3
Kees schickt als 13. Neuanlage einen im Eisbock-Verfahren intensivierten Barley Wine hinters 13. Mr. Hop Türchen. Dunkel rostbraun gluckert Doctor Ice ins Glas. Die karamellbeige Schaumdecke ist nur fingerbreit und nicht sonderlich verweilfreudig. Der Duft präsentiert Dörrobst und Karamell. Geschmacklich gesellen sich zu diesem Duo noch Lakritz-Noten und ein Hauch Kräuterlikör. Die 14% sind schon eine Wucht in diesem teils gediegenen, teils kompromisslosen Tropfen. Auf hohem Niveau gejammert sind es vielleicht 2 Volumenprozent zu viel des Guten, worunter die Komplexität eher leicht leidet statt gewinnt. Gleichzeitig kann und muss man die brachiale Wucht nur loben. Wenn die Ansätze von Bittere (39 IBUs) mit etwas mehr Hopfen (Magnum ist im Kessel) noch mehr Peaks gesetzt hätten, wäre ich vermutlich sehr statt moderat begeistert. Das Ding dürfte polarisieren. Mit jedem Schluck packt es mich mehr... Mr. Hop macht es wie schon am letzten Wochenende und schickt die Großkaliber eher am WE ins Rennen. Einfach toll, dieser Kalender!

Post author: Nico
Nico
@ Mr. Hop
1 day ago
4.5
Doctor Ice von Kees verbirgt sich hinter dem 13. Türchen des Mr.Hop. Adventskalenders. Mit 14% abv der kräftigste Vertreter im Kalender bis jetzt. Der Eisgebockte Gerstenwein hat eine rotbraune dunkle Farbe mit beigem Schaum. Die Nase ist weniger alkoholisch als die 14% vermuten ließen. Ich kann Dörrobst ausmachen. Das wirkt jetzt schon sehr mächtig. Es geht an den ersten Schmuck und dieser offenbart den extremen Charakter dieses Bieres. Zuerst ballert eine volle Dosis Lakritzlikör an den Gaumen. Dann kommt eine an Jägermeister erinnernde kräuterige Bitterkeit ins Spiel. Der Alkohol knallt derbe ins Kontor. Irgendwo daneben, dadrüber, dadrunter ist auch boch Rumtopf und die berühmte Dörrpflaume zu finden. Die Komplexität ist schon da aber man muss sich anstrengen. Dieser geeiste Barley Wine ist schon was absolut besonderes und extremes. Nicht sehr feingeistig sonst mit Holzhammer umgesetzt und diesmal liebe ich es. Der Arrogant Bastard der Barley Wines.

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
1 day ago
4.5
Damals hat mich das Kees Caramel Fudge Stout regelrecht weggeballert. Jetzt (oder schon länger) gibt es eine Version die 12 Monate im Glen Turner Bourbon Fass gereift ist. Das Stout bleibt optisch gleich. Schwarz mit beigem Schaum. Der Duft ist eine Mischung aus Caramelltoffee und Vanille mit einer guten Portion likörigem Alkohol. Der erste Schluck läuft schon super rein. Ich muss aber sagen, daß die Bourbon Whisky Note sehr zurückhaltend agiert. Eine Erstbelwgung war das wohl nicht. Dieses Stout ist agiert eher nicht mit dem Vorschlaghammer. Vanille- und Toffeenoten sind fein ausbalanciert. Hinten raus kommen dann subtil kaffeeartige Röstaromen hervor. Die Bittere ist angenehm. Gleiches gilt für die Süße. Ein Pastry Stout ist das hier mMn eher noch nicht. Der Alkohol bleibt immer angenehm lakritzlikörig, was genau mein Ding ist. Mir gefällt auch diese Version sehr gut. Für ein Barrel Aged ist es aber nicht komplex genug, obwohl die Basis natürlich schon sehr geil ist. Deshalb kleinen Abzug in der B-Note.

Post author: EetuS
EetuS
2 days ago
3.3
Raikas ja sitruksinen, hieman vetinen

Post author: EetuS
EetuS
2 days ago
3.3
Raikas ja sitruksinen, hieman vetinen

Post author: Svimbanen
Svimbanen
@ DekaMarkt Santpoort-Zuid
14 days ago
3.5

Post author: Jussi Koo
Jussi Koo
@ Hoptimaal
14 days ago
3.2
Saunan hämärässä ja rauhassa aukeaa hollantilainen tölkki suurella tarkkuudella ja käsien vakaudella. Ihan kuin tätä olisi treenattu joskus? Tuoksu joka tölkistä saunaan laskeutuu, ei ole mikään kauhean hyvä. Jotenkin hapan ja pisteliä. Ensimmäinen kulaus: no täähän on ihan oiva olunen, aika leipämäinen maku iskee ensin, tämän jälkeen mukaan tulee nurmikkoisuutta, maltaisuutta, melko painostava humalaisuus. Jälkimmäinen on jännä, se vähän ikään kuin lyö kasvoille. Jotenkin tää jää vähän kevyeksi, olkoonkin että paikoitellen tuntuu jopa ruokaisalta. Maut eivät vaan oikein jaksa kantaa. Saunassa, itsekseen meditoidessa ihan kelpo valinta.