
5245 arviota
Brouwerij Kees
Middelburg, Netherlands
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Arviot

Vincent
@ J.P. Alsem 190019 hours ago
4.1
Thick and viscose. Almost creamy. A very dark Ruby with a limp beige head. As expected little carbonation.
Bourbon, vanilla, dried stone fruits, but also some fresh, mildly tart fruit I can't quite pinpoint.
Despite the ~12% ABV only very mild booziness in the aroma, which is mostly reminiscent of dry red wine.
Later on the tart notes dim down and some caramel and whisky.
Ville H
@ Hoptimaal6 days ago
2.9
Joulukalenterin luukku #8. Vehnä, jossa on ihan hyvät maut, mutta niitä on vaan kovin vähän.

Markus
@ Mr. Hop10 days ago
4.6
Brouwerij Kees - Doctor Ice Prösterchen
Hinter Türchen 13 hat ein Schwergewicht gewartet, welches gestern Abend ins Glas gluckerte. Bevor ich ein Foto machen konnte, war die mickrige Blume ganz entschwunden. Der Barley Wine selbst sieht rotbraun aus.
Die Nase ist erstaunlich dezent und erinnert an Dörrpflaumen. Am Gaumen dann ein Wechselspiel der Gefühle. Nach einem runden, weichen Antrunk, der an einen guten Marsala erinnert, folgen leicht likörige Sauerkirsch-Ansätze die dann brachial -voll auf die Zwölf- weggebügelt werden. Eine fast scharfe, alkoholische Note in Richtung Kirschbrand ist dafür verantwortlich. Dieser Abgang „brennt“ und wärmt und lässt mich etwas zweifeln. Der nächste Schluck lässt alles von vorn beginnen und das begeistert mich schon. Mit zunehmender Trinktemperatur glaube ich -als verbindendes Element- noch zartbitter Schokolade wahrzunehmen.
Für mich kein kulinarisches Highlight, aber genial gemacht. Respekt 4/3,5/4/5

Nico
@ VOF Drankenhandel Willems11 days ago
4.0
Heute gibt es Caramel Fudge Stout Craigellechie. 12 Monate reifte dieses Bier im Whiskyfass.
Die Basis ist das grandiose Caramel Fudge Stout von Kees. Zur Optik ist somit alles gesagt.
Der Duft ist wieder vanillig aber irgendwie milder als das Glen Turner gestern.
Diese Variante wirkt nich milder als die Glen Turner Version. Weniger likörig und somit weniger alkoholisch. Auch die Süße wirkt schwächer. Hinten raus gibt es nur ansatzweise Röstmalz zu bestaunen. Die Whiskyfassnoten kommen auch hier nicht so richtig durch.
Das Craigellechie Imperial Stout kommt nicht ganz an die Glen Turner Version heran, bleibt aber immer noch ein schönes Bier.

CervesiumHH
@ Mr. Hop11 days ago
3.8
Die Nr. 13 aus dem Mr. Hop Adventskalender gibt es auf Rezept von Doctor Ice. Das zweite Schwergewicht aus dem Kalender gibt es heute zum Endspiel der deutschen Handballdamen.
Optisch ist es rötlichschwarz mit beiger und extrem grobporiger Blume, die sich schnell verabschiedet.
Der Geruch ist von Karamellmalz, Toffee, etwas Trockenpflaume und Alkohol geprägt. Letzterer nicht so stark wie es die 14% erwarten lassen.
Der auch hier ölige Antrunk bringt anders als in der Nase sofort die 14% an den Gaumen und das mit einer fast schon unangenehmen Schärfe. Es entwickelt sich dann etwas Lakritz mit der erschnupperten Trockenpflaume als Beiwerk. Bevor sich zusätzlich etwas Süße durchsetzten kann, kommt wieder die Schärfe durch. Und ich bin unentschlossen, ob hier der Alkohol oder das Lakritz verantwortlich ist.
Für die Handballerinnen hat es nicht zum Titel gereicht und zwar knapp. Für diesen Barley Wine auch, jedoch nicht ganz so knapp.

Micha_81
@ Mr. Hop11 days ago
4.3
Kees schickt als 13. Neuanlage einen im Eisbock-Verfahren intensivierten Barley Wine hinters 13. Mr. Hop Türchen. Dunkel rostbraun gluckert Doctor Ice ins Glas. Die karamellbeige Schaumdecke ist nur fingerbreit und nicht sonderlich verweilfreudig. Der Duft präsentiert Dörrobst und Karamell. Geschmacklich gesellen sich zu diesem Duo noch Lakritz-Noten und ein Hauch Kräuterlikör. Die 14% sind schon eine Wucht in diesem teils gediegenen, teils kompromisslosen Tropfen. Auf hohem Niveau gejammert sind es vielleicht 2 Volumenprozent zu viel des Guten, worunter die Komplexität eher leicht leidet statt gewinnt. Gleichzeitig kann und muss man die brachiale Wucht nur loben. Wenn die Ansätze von Bittere (39 IBUs) mit etwas mehr Hopfen (Magnum ist im Kessel) noch mehr Peaks gesetzt hätten, wäre ich vermutlich sehr statt moderat begeistert. Das Ding dürfte polarisieren. Mit jedem Schluck packt es mich mehr... Mr. Hop macht es wie schon am letzten Wochenende und schickt die Großkaliber eher am WE ins Rennen. Einfach toll, dieser Kalender!











