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Fleuther
33 notes
Fleuther
Germany

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Avis

Post author: AdolfoValencia
AdolfoValencia
@ Olpe
11 months ago
3.5

Post author: Blubman
Blubman
@ Holy Craft
1 year ago
3.2
Das Smash IPA von Fleuther ist als Single Malt (Pale Ale Malz) und Single Hop (Idaho 7) gebraut. Leicht trübes Gelb mit feinem Schaum der bald grob am Glasrand klebt. Die Nase ist ziemlich krautig, erinnert mich an Marihuana 😁, minimal fruchtig und hefig. Ziemlich spritzig, krautig herb, entsprechende Säure. Citrusschale, subtile tropische Frucht, kommt mit etwas Standzeit deutlicher raus. Der Abgang ist krautig, trocken und herb, die Marihuana Note bleibt im Mund zurück. Bin da etwas zwiegespalten, ist der Idaho 7 wirklich so krautig?!

Post author: Kugelfisch
Kugelfisch
1 year ago
2.5
Leckeres Pils - solide - weißer feiner Schaum - meine Empfehlung

Post author: Kugelfisch
Kugelfisch
1 year ago
2.5
5,3% Vol. Alc leckeres Brown Ale , frisch malzig, amber Farbe, grobe Krone. Ein Geniesserbier, Made in Geldern Am Niederrhein

Post author: Linden09
Linden09
2 years ago
3.8
Es gibt zwei Smash IPAs von Fleuther aus Geldern an der holländischen Grenze. Das mit dem blauen Etikett ist das Mosaic Single Hop IPA, das mit dem gelben heißt einfach Smash IPA und wurde mit Idaho7-Hopfen gebraut. Das steht jetzt bei mit im Glas. Idaho steht für tropische Frucht plus Harzigkeit und Pinie. Das IPA steht leuchtend gelb und minimal trüb im Glas. Dazu gibt es fast weißen Schaum, der schnell nur noch die Oberfläche so eben bedeckt. In der Nase landet viel Grapefrucht und Ananas. Fruchtig-herb also. Der Antrunk ist süßlich-herb fruchtig. Richtung Orange, Mandarine und Aprikose, dazu krautig bis grasig. Teils sogar seifig. Die Noten aus dem Antrunk halten angenehm lange an. Viel passiert aber nicht mehr, die leichte Süße bleibt weiterhin spürbar. Nach hinten raus leicht malzig und schön herb ausklingend. Das ist insgesamt lecker und süffig. Trotzdem fehlt etwas Schmackes für ein IPA mit fast 7% Alkohol. Mir in der Grundtendenz auch etwas zu süßlich geraten.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf
2 years ago
4.2
Wenn man Cara Münch mit seinem ausgeprägten Caramelaroma plus Gebäcknoten und Carafa mit intensiv röstaromatischen, Kaffee-, Kakao- und dunkle Schokoladennoten kombiniert, mit Pilsener-, Münchener und Wiener-Malzen abrundet und das ganze noch mit mild-süßen, vage würzigen East Kent Golding Hopfen kontert, dann kommt daraus ein wahrlich ganz feines Brown Ale, das wunderbar samtig mit aller Aromenvielfalt streichelt. Haut nicht rein, geht unter die Zunge.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf
2 years ago
4.5
Liegt es am Durst, an ausgetrockneter Kehle oder am sympathischen Auftreten der Stöcker & Westphal GbR aus dem niederrheinischen Geldern (im Gegensatz zu manch anderer Coolness in der Craftbeerszene)? Der weiße, feinporige und leicht klebrige Schaum steht wie der Turm in Pisa - standhaft bis in alle Ewigkeit. Der Antrunk ist fruchtig (es fehlt ein Schubser mehr Spritzigkeit vielleicht), im Verlauf nimmt das Pils indes etwas mehr Fahrt auf, bekömmlich herb, kurzweilig knackig, vage würzig. Wunderbar harmonisch, ein Bier zum Verlieben, mehr davon. Wie sagte einst der niederrheinische Gourmetpapst Hans Dieter Hüsch : "Auch die Heiterkeit und die Leichtigkeit gehört zur Philosophie." In diesem Sinne: große Bierphilosophie aus Geldern.