Neu angelegt! Das Bier erscheint sonnengelb im Abendrot, also mit einem orangen Schimmer. Für ein Helles Bockbier finde ich es sehr lieblich. Es schmeckt sehr malzig, ja sogar eher noch nach Karamell. Eigentlich ist es nur als Getränk zu süßen Speisen geeignet, da aber perfekt.

Neu angelegt! Taster Nr.11 Schön Kupferfarben schimmert dieses Bier im Glas. Auch der Schaum ist wieder einmal nahezu perfekt. Ein Geschmack von Hagebutte ist zu erahnen, eben etwas fruchtig und säuerlich. Ganz feine Röstaromen sind durchgängig präsent.

Neu angelegt! Taster Nr.7 Dieses Bier wird als Milk Porter bezeichnet. Leider steht diese Bezeichnung nicht zur Verfügung. Es begeistert mit einer dunkelbraunen, fast ins schwarz gehenden Farbgebung. Der Schaum ist cremig, leicht beige und haltbar. Im Geschmack kommt es mir sehr mild vor. Am ehesten erkenne ich Vollmilchschokolade, nur eben nicht so süß. Im Abgang gesellen sich spürbare Röstaromen hinzu.

Taster Nr.2 Optisch perfekt, in dunkler Bernsteinfarbe mit ordentlicher und haltbarer Schaumkrone. Im Mund entfalten sich Aromen von Aprikose und einem Mix von Zitrusfrüchten. Der höhere Alkoholgehalt gibt diesem fruchtigen DIPA zusätzlich einen passenden kräftigen Geschmack.

Optisch leicht rot, mit intensiver Trübung. Der Schaum entpuppt sich als Phantom. Diese sehr intensive säuerliche Note lässt bei mir keine Freunde aufkommen. Am ehesten denke ich da an Rhabarber und unreife Stachelbeeren. Für mich wirkt das Bier leider gar nicht rund. Mein Freund fände es vom Fass deutlich besser.

Curing the hangover