
309 notes
Privatbrauerei Ernst Barre GmbH
Germany
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Avis

Nobbi
@ Minden11 days ago
4.2
Perfekt. Mild, tolles Aroma. Das würde ich gern vom Fass probieren.
Und, es gegen das / mit dem Keiler Kellerbier probieren.

Berch
@ Kalea1 month ago
3.0
👁 trüber Bernstein; feinporiger, relativ beständiger Schaum
👃🏻 außer einer minimal säuerlich-brotigen Note ist da nichts
👄 Würzige Malzaromen werden durch Hefenoten ergänzt, die Herbe ist eher dezent vorhanden. (Nachtrag 12/2021)

THuhnfisch
@ Kalea1 month ago
3.8
Barre Keller 1842
Dunkles Kellerbier
Das 1842 aus Lübbecke steht dunkel bernsteinfarben und trüb mit festem Schaum vor mir und riecht nach Malz und Karamell.
Der erste Schluck hat einen leicht hefigen Einschlag, der dann aber dem Karamellmalz und dezenten Röstaromen die Bühne überlässt.
Dieses Kellerbier ist ein Schmeichler ohne Ecken und Kanten, sehr süffig und trotz der Fixierung auf das Malzige gar nicht eindimensional.
Die Karbonisierung liegt im mittleren Bereich und ab dem Mittelteil wird es würziger und herber und klingt dann auch so aus.

THuhnfisch
@ Kalea2 months ago
4.1
Barre Weizen Naturtrüb
Unerwartet gut….
….ist mein Fazit zu diesem Weizen, doch von vorne.
Orange und sehr trüb habe ich es vor mir stehen und es riecht nach süßen reifen Bananen und Gewürznelke also ganz klassisch, das aber in intensiv.
Auch gustatorisch gibt's da gar nichts zu meckern. Die Banane bleibt süßlich, reif und intensiv und Gewürznelke, Hefe und Hopfen bieten einen schönen Kontrapunkt, wodurch es nicht zu mastig wirkt. Da hilft auch die frische Karbonisierung.
Zum Abgang hin kommen noch dezent citrale Aromen auf.
So ein gutes klassisches Weissbier hätte ich nicht aus Lübbecke in Ostwestfalen erwartet.

Nobbi
@ Minden2 months ago
3.8
13.10.23, ist ok.

Nobbi
@ Minden2 months ago
4.6
5.10.2023, beste Pils wo gibt

Nobbi
@ Minden2 months ago
1.8
4.10.23 Unrund, herb. Es fehlt aber etwas.

THuhnfisch
@ Kalea2 months ago
3.9
Barre Louis Barre Imperial
Was für ein Name….
….für ein Lagerbier. Ein 'Bouquet Lager', wie man es im Hause Barre nennt.
Ganz schön dick aufgetragen, nur weil man Saphir-Hopfen verwendet.
Ich dachte, dass ich es mit einem alkoholstarken Imperial Stout oder Porter zu tun hätte, das Schwarze Etikett tut sein übriges.
Okay, sei es drum.
Nun fließt also das klare und goldgelbe Bier mit feinporigem und länger anhaltendem Schaum ins Glas und riecht floral, nach Kräutern und hopfig.
Frisch und floral ist der erste Schluck, erinnert mit seiner honigsüßen Malzaromatik kurz an einen hellen Bock, bevor dann der Hopfen mit seinen herbbitteren Aromen aufkommt.
Herb, floral und malzig Süß tritt es dann den Abgang an und hallt etwas herber nach.
Das ist alles in allem sehr süffig und eine Wiederholung wert.