Viel zu süß. Schmeckt fast wie Malzbier. Aber eher negativ (Malzbier kann ja auch ganz gut sein)

Neu in dieser App: Zum 2200ten Bier sollte es was besonderes sein und die Wahl fällt auf dieses Whisky Bier. Basis ist ein kalt gehopftes Spezial Bier von der Bergbrauerei Löbau, veredelt in Whisky Fässern der sächsischen Spirituosenmanufaktur, organisiert von meinem Schwager, merci. Aus der Flasche überraschend hell, ich hatte mit einem dunklem Bier gerechnet. Der Schaum ist cremig und gut stabil. Die Nase ist malzig süßlich, Rauch oder Whisky ist nicht erkennbar. Spritzig herb im Antrunk, mit deutlich holziger Säure. Subtile Frucht, was Whisky mäßiges mit alkoholischer Schärfe, erinnert an einen einfachen Blend wie Johnny Rot. Rauch, Lakritze oder Schokolade die als Aromen auf dem Etikett stehen hab ich nicht entdeckt. Trinkbar, bei einer Blindverkostung würde ich auf einen mittelmäßigen hellen Bock tippen.

Aus dem tiefen Osten kommt dieser goldene Reiter, vom bekannten Lied kanns eigentlich nicht kommen aus dem Land der Ahnungslosen, da kein Westempfang. 😉 Goldgelb mit feinem Schaum, könnte etwas haltbarer sein. Die Nase ist etwas malzig. Feinherb und spritzig, etwas würzig. Geringe malzige Süße mit etwas fruchtigem Touch. Mehr ist da nicht und auch diese Aromen musste ich suchen. Trotzdem ohne Fehlnote und daher belanglos nebenbei trinkbar.

Eines der schwächsten Schwarzbiere, die ich je getrunken habe. Diese Charge ist definitiv nichts für mich. Schade, hatte mich darauf gefreut....

Süß aber überraschend lecker

Bergquell Brauerei Löbau Lausitzer Hefeweizen Prösterchen Das kann ich kurz machen. Ein eher säuerliches, spritziges Durchschnitts-Weizen. Es innert mich an Schöfferhofer. 3/3/2,5/2,5