480 Bewertungen
Lauterbacher - Auerhahn (Hochstiftliches Brauhaus)
Germany
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Olutsieppo
@ K-supermarket Toppila3 days ago
3.2
Ok. Banaaninen ja vehnäinen.
CraftKing
3 days ago
3.8
Die Lauterbacher Brauerei in Augsburg blickt auf eine lange Tradition zurück, auf die man auch heute noch stolz ist. So finden sich immer wiederkehrende Angaben auf allen Etiketten, so auch das Gründungsjahr: „Seit 1889“. Schnell erreichte die Brauerei einen guten Ruf und war im bayerischen Zusamtal (Gebiet um den Hauptort Zusmarshausen im Landkreis Augsburg) für ihr süffiges Bier bekannt. Das Wirtshaus beim Häusle Wirt, unweit der Brauerei, spielt dabei eine wichtige Rolle. Dort war Hans Dengler Stammgast, der für seinen hohen Anspruch an gutes Bier sowie für seinen Fleiß, Naturverbundenheit und Bodenständigkeit bekannt war. Schnell galt er als Prüfer und Garant für hervorragendes Lauterbacher Bier. Seit damals ziert seine Person die Etiketten aller Lauterbacher Biere.
Heute steht auf dem Verkostungsplan das Helle Brotzeit Bier von Lauterbacher. Aus Gerstenmalz und Hallertauer Hopfen wurde ein gentechnikfreies und veganes Helles mit 5,1 vol% gebraut.
Ins Glas fließt es klar und golden mit einem sehr feinporigen Schaum.
Der Geruch ist frisch, fein hopfig, leicht grasig, dezent süßlich-malzig und etwas zitronig.
Den Antrunk empfinde ich als harmonisch und erfrischend. Zu Beginn hopfig, ab der Mitte kommt mehr Süße. Der Nachgeschmack ist malzig, mit unterschwelliger Süße (spät in Richtung Biskuit) und sehr dezenter Herbe.
Der Antritt ist toll, die Süße wird mir nach und nach etwas zu dominant. Insgesamt aber handwerklich gut und lecker.
CraftKing
3 days ago
4.8
In der „Wirtschaft zu Lauterbach“ wurde bereits im Jahr 1651 gebraut, was den Grundstein der Brauerei Lauterbach legte. Als offizielles Gründungsjahr gilt aber erst 1889. Ein wichtiges Jahr, nicht nur wegen der Gründung, Lauterbacher braute erstmals in Bayerisch-Schwaben ein Weizenbier. Was zuvor staatlichen Brauern vorbehalten war und dann auch noch Ende des 19. Jahrhunderts aus der Mode kam, machte Lauterbach schnell zu einem Kassenschlager. Noch heute legt man Wert auf Tradition und gute Zutaten: Die Augsburger Brauerei verwendet für ihre Biere Brauwasser aus eigenem tertiären Tiefbrunnen, eigene Reinzuchthefe, Hopfen aus der Hallertau und Malz von heimischen Bauern.
Das Natur Weizen hat es heute ins Glas geschafft. Das obergärige Hefeweizen wurde aus Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe zu einem 5,3 vol%-igen Bier veredelt. Dieses Bier von Lauterbacher ist vegan und ohne Gentechnik produziert.
Das stark trübe (viel Satz), goldene Bier zeigt einen stabilen, cremigen Schaum.
Der Duft ist kräftig, würzig und weizig.
Ansprechend ist das feine Mundgefühl durch den cremigen Schaum und die angenehm viskose Flüssigkeit.
Der Geschmack sagt mir sehr zu: Dauerhaft malzig, hefig und das alles fein abgestimmt. Ganz zarte Malzsüße und im Nachgeschmack Körner sowie Getreide.
Das ist ein Weizenbier wie ich es liebe, es ist ganz nach meinem Geschmack!
Jimbo
@ Beers of Europe Warehouse8 days ago
3.8
Has a very subtle sweet banana taste in the background. It prominently malty backbone with clove and spices coming through. Decent body and gives enough levels of flavour
* Beerculjan *
@ Rewe Getränke Niederaula19 days ago
4.0
Ja, der Winter ist eigentlich schon vorbei (auch wenn das dem Wetter offenbar noch nicht klar ist). Aber das Bier schmeckt mir auf jeden Fall sehr gut. Eine schöne malzig-würzige Note in einem runden Geschmack