Kein wirkliches Highlight…

#302 🇸🇻 Interessante Zutatenliste: Gerstenmalz, Weizen, Hafer, Orangenschalen und Kamille. Einiges passt zu einem Witbier, der Geschmack nur in Teilen. Der Einstieg ist sauer, aber so sauer, dass es fast schon an eine Berliner Weisse erinnert. Dazu schmeckt man viele fruchtige Aromen raus, vorallendingen Orange. Die Säure hallt etwas nach und lässt das Bier ausklingen. In Richtung Abgang kommt noch eine ordentliche Würze dazu, wahrscheinlich der Koriander. Insgesamt in Ordnung, aber nicht unbedingt mein Lieblingsbier.

#301 🇸🇻 Im Einstieg dunkelherbe Noten, danach schieben sich Kaffee und Röstaromen in den Vordergrund, die sich relativ lange halten. Der Körper ist mir etwas zu lasch und die Bitterkeit im Abgang sticht etwas zu viel heraus.

#300 🇸🇻 Im Einstieg süßlich- malzige Aromen die mich an ein Amber Ale erinnern. Im Abgang schmeckt man dann den zugesetzten Honig. Dieser fügt sich gut an den Einstieg an und rundet das Bier gut ab. Durch den niedrigen Alkoholgehalt kommt der Körper aber leider zu kurz.