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Vulkan Brauerei
Germany
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Reviews

Karl M
@ Getränke Quelle14 days ago
3.3
Im Glas leuchtet dieses Pilsner angenehm golden, die weiße, nicht sehr üppige Blume ist schnell verschwunden. Der Antrunk ist feinwürzig und malzig, wirklich sehr vielversprechend. Der milde Hopfen hält sich dezent im Hintergrund. Das Bier ist angenehm frisch und nicht zu bitter. Leider ist der Höhepunkt nach dem Antrunk schon erreicht. Zwar kommt der Hopfen zum Abgang hin noch einmal etwas stärker durch, das kann den schwachen Haupttrunk aber nicht komplett ausgleichen. Leider nur Durchschnitt.

Manguls
@ Heilbronn14 days ago
3.8
Nach vielen mittelmäßigen hier Mal wieder ein sehr gutes Radler

Karl M
@ K3615 days ago
3.5
Im Glas pfirsichfarben und leicht trüb duftet dieses Pale Ale angenehm nach Mango. Der Antrunk ist mild und der Aromahopfen sehr zurückhaltend. Im Haupttrunk kommen die Fruchtaromen etwas stärker und ich schmecke neben Mango noch Maracuja und Mandarine. Leider sind diese Aromen nicht sonderlich stark ausgeprägt und das Bier leicht wässrig und etwas kraftlos. Es hat mir trotzdem geschmeckt, auch wenn es sein Potential nicht vollkommen ausreizt.

Manguls
@ Heilbronn15 days ago
3.8
Mal wieder ein ordentliches Radler

Karl M
@ www.gourmeo24.com16 days ago
3.5
Nun im Glas: ein Bio Dunkel der Vulkan Brauerei mit 5,1 Prozent Alkoholgehalt. Im Glas dunkelbraun ist die Blume nicht der Rede wert. Es riecht nach süßem Malz. Der Antrunk ist mild und von süßem Malz geprägt. Dann gesellen sich Röstaromen hinzu. Die milde Rezenz macht, dass dieses Bier runter läuft wie Öl. Dafür, dass ich eigentlich nie ein Freund dunkler Biere war, geht dieses Bier ab, wie ein dickes Kind auf der Wippe.

Echtesleder
@ Vulkanbrauerei Mendig1 month ago
4.0
Schwarz, süffig, lecker etc.

SOD
1 month ago
4.0
Ein Mitbringsel aus einem Biobauernhofladen. Der Name und das Etikett sprachen mich an. Und für das neue Jahr ist das Bier auch eine schöne Eröffnung. Leider habe ich nur eins eingesteckt.

Blubman
@ Vulkanbrauerei Mendig1 month ago
3.7
Trübes kräftiges Gold mit feiner Schaumkrone.
In der Nase hefig malzig.
Einerseits weiches Mundgefühl, dagegen steht eine säuerliche Getreidenote mit mittlerer Herbe. Etwas nicht greifbare Frucht werkelt im Hintergrund, dazu eine schöne Hefenote. Der Abgang ist etwas kratzig herb.
Würde ich jetzt eher als Kellerbier einordnen, schön rustikal und aus dem Steinkrug vom Fass bestimmt noch besser.