9 arviota
3.1
Rostocker Helles Festbier
5.2% Dortmunder / Helles
Arviot
Philipp
5 years ago
3.0
Bier-Olli
5 years ago
2.4
Torsten K
6 years ago
2.5
Auge 👁
dunkles Gold,
grobporiger instabiler Schaum;
Nase 👃
riecht nach Bier, aber ohne, dass irgendetwas besonders heraus sticht;
Zunge 👅
ähnlich wie die Nase, unspektakulär
Nicht schlecht, aber auch nichts, was man sich merken muss.
HauptstadtCorny
6 years ago
3.5
Enrico A
6 years ago
3.5
Bierbasti
6 years ago
3.0
Sehr gut 👌
Thomas Schädlich
6 years ago
3.5
Anlässlich des Brauereihoffestes zum 140-jährigen Bestehen der Rostocker Brauerei gibt es heute das Rostocker Festbier im besonderen Becher.
Das Festbier zeigt eine hübsche Trübung, aber eine - wie für Rostocker üblich - schwache Schaumkrone. Es ist geprägt von einer markanten Bitterkeit, die den durchdringenden Hopfengeschmack gut untermalt. Überhaupt ist der Geschmack stärker als bei Festbieren üblich, was ich gut finde. Trotz der erhöhten Stammwürze geht es (fast) runter wie Wasser. Alles in allem: tolles Bier, gern wieder!
Nico
@ Getränkeland Bad Doberan 26 years ago
3.0
Normalerweise meide ich Rostocker Biere aber das Helle Festbier wollte ich dann doch mal probieren.
Optisch ist das Helle mit seiner glanzfeinen goldgelben Farbe, dem weißem feinporigem Schaum und der kräftigen Perlage schön anzusehen.
Die Nase ist sehr unauffallig. Wenigstens riecht es frisch. Wenig Malz und kein Hopfen sind zu erkennen.
Im Antrunk ist es ebenfalls mild zu Beginn. In der Mitte entwickelt sich eine mittlere getreidige Würze mit etwas Süße. Der obligatorische grüne Apfel darf auch nicht fehlen. Im Nachtrunk wird es flacher und etwas fad. Die Bittere ist für ein Helles aber fordernder. Zugegeben, mit jedem Schluck wird das Bier besser, kommt aber über den Durschnitt nicht hinaus.
Der Körper ist schlank bis mittel. Die Rezens könnte mehr Power vertragen. Dennoch ist das Helle vollmundig, crisp und etwas trocken.
Definitiv kein schlechtes Bier.