Ich bin kein IPA Fan, das schon mal vorweg. Allerdings gefällt mir dieses ausgesprochen gut, da es eine super hopfiges Note hat. Diese übertrumpft hierbei die Bitterkeit eines IPA. Empfehlung

Sattes Kupfer im Glas, feiner, stabiler Schaum: Was die optischen Reize angeht, nimmt mich das Triple Pale Ale vom Pfälzer Bischoff gleich gefangen. Ein Anblick, daß man(n) devot niederknien möchte. Dazu peitschen olfaktorisch natürliche Fruchthiebe um die Nase. Den sehr kurzen Antrunk darf man fruchtig nennen, ein Konglomerat aus Zitrone, Orange und milder Grapefruit macht sich bemerkbar, der ab dann bereits einsetzende Abgang ist vollmundiges, für mein Gefühl schweres hopfenherbes Geschmacksglück, in dem Toffifee und dezent schokoladige Noten beigemischt sind. Spannend, kraftvoll, dennoch enorm süffig. So zurückhaltend das Etikett, so unbescheiden der Trunk. (07.09.2020)

Hier haben wir sattes Kupfer im Glas. Es duftet intensiv herbfruchtig. Der Antrunk ist sehr vollmundig mit deutlichem Malz und noch deutlicherem Grapefruitaroma. Hinzu tritt eine nicht zu aggressive Bittere. Die drei eingesetzten Hopfensorten machen einen guten Job.

Korkissa ja etiketissä vanhahtava tyyli. Runsasvaahtoinen ja kullankeltainen juoma. Voimakas katkero. Aavistus makeutta. Greippin kääntyy loppua kohden.