

Reviews

Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch7 days ago

3.4
Ein Q Bier? Hoffentlich nicht von QAnon! 🤣
Also für mich hat es mehr von einem gutem Ale als von einem ipa. Aber der Reihe nach, die Farbe ist wie Bernstein in Waldhonig mit solider Cremefarbender Krone, schick.
Der Antrunk ist angenehm vollmundig malzig mit einer dezent fruchtig hopfigen Note im Abgang, gefällt mir gut.
Also insgesamt ein ordentliches gebrautes Pale Ale das sich sehr gut trinken lässt.
Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻

PILS98
5 months ago

3.0
Trinkbares IPA Bierschen 🍺

Beercules
9 months ago
3.4

Lionel Pintie
9 months ago
3.2

Berliini Erich
@ Getränke Hoffmann11 months ago
3.6

happyjoy
2 years ago
5.0

blackmarket
@ Berlin2 years ago

2.3
Wohlwollend gesagt, das Pale Ale aus dem Quartier im Berliner Norden ist etwas anders gebraut, erinnert an manche Brauversuche vom Warnemünder Hoppen un Molt.
Der Schaum ist fest und üppig, trübes Bernstein light ziert das Glas. Der Antrunk, ääh, merkwürdig, da mischt sich was ein, was dem Bier eine seltsame Schattierung gibt, die man in der Form nicht von einem Pale Ale erwartet - entweder eine mir nicht bekannte Frucht oder verharztes Tannengrün? Auszüge aus "Saure Zungen" können es auch sein.
Keine Ahnung, aber fies. Oder ein kecker Versuch zu überraschen.
Im weiteren Verlauf übertüncht Bitterkeit das Pale-alige Bestreben, begibt sich reizlos zum Abgang. Unausgegoren.

Micha_81
2 years ago
2.8
Was bitte ist denn hier los? Ein Pale Ale im landläufigen Sinne ist das nicht. Das Bier ist bernstein- bis waldhonig-farben, mit einer schmalen und nur mäßig beständigen Schaumschicht bedeckt. Geruch? Nahezu Fehlanzeige. Was durchdringt, ist Malz, leicht honig- bis harz-artig. Im Antrunk einfach nur bitter ohne fruchtige Hopfennoten, wie die Nase bereits vermuten ließ. Gefällig machen sich in der Mitte nadelholz-artige Anklänge breit bis zum trockenen Abgang. Das Bier ist vielleicht ein Ale, aber weder "pale" noch das, was ich von einem Pale Ale heutzutage erwarte. Das, was hier anders ist als bei typischen Pale Ales, ist aber nicht besser, sondern enttäuschend. Hinzu kommt ein billiges Etikett der Marke Eigendruck mit praktisch keinen Infos. Ist vielleicht auch besser so. Damit verpasst man aber auch die Chance, das Bier zu erklären oder besser gesagt zu rechtfertigen. Tipp: Lieber von Schoppe Bräu die Berliner Schnauze oder das Berlin Ale probieren. Die machen das, was hier versucht wird, viel besser und geben nicht vor, etwas zu sein, was sie nicht sind. Das Q Red Lager habe ich noch vor mir - meine Erwartungen sind jetzt nicht mehr hoch.

AnDanKoe
@ EDEKA Hadlichstraße3 years ago

3.5
Ein fruchtiger Hopfengeruch entsteigt dem Glas. Trüb-bernsteinfarben. Geschmack nach süßem Karamell mit einer schönen Zitrusnote. Sehr gefällig.

NixDa
@ EDEKA Center Niemann3 years ago
4.0