Avis
Timo
26 days ago
3.3
Ein Kellerbier mit leichtem, herben Abgang. Gold gelbe Farbe, leicht trüb. Schmeckt gut, besser als das vorherige.
Zwecke
@ Nürnberg7 months ago
3.8
Berntsen J
8 months ago
4.5
A beautiful beer👍
Fidji
1 year ago
3.5
CervesiumHH
@ Getränke Hoffmann, Haldesdorfer Strasse, Hamburg1 year ago
3.1
Hier sind viele Eindrücke zu beschreiben und ich fange mal mit Äußerlichkeiten an.
Das Etikett, wie schon einige in neuerer Zeit bei Tucher, ist auf "Antik" getrimmt; hat was.
Das Bier selbst ist hell und feinschlierig trüb mit einer Blume, die von sahnig-feinporig schnell zu grobporig abstürzend wechselt.
Der Geruch ist eine Melange aus hefig, würzig, metallisch.
Der Antrunk ist weich und relativ süffig. Im ersten Eindruck ist es auf der süßlichen Seite angesiedelt und zeigt eine gewisse Fruchtigkeit, ohne diese exakt identifizieren zu können. Es entwickelt dann schnell eine kratzige Bittere (der Extrakt lässt grüßen), bevor es zur Mitte zunehmend säuerlich wird.
Kein Kellerbier welches mich überzeugt.
Apropos Kellerbier: auf dem Etikett hat die Marketingabteilung zugeschlagen. Man könnte danach meinen, ein Kellerbier heißt Kellerbier, weil es im Keller lagert.
Dann hab ich noch viele Kellerbiere 😎.
Lars
1 year ago
3.6
Irgendwie fehlt das gewisse Etwas bei diesem Bier. Es lässt sich dennoch leicht trinken, die herbe Note hätte durchaus ausgeprägter sein können. Prost 🍻
Bobby B Smooth
1 year ago
3.9
Mitsch
2 years ago
3.6
Mac
2 years ago
3.5
Linden09
2 years ago
3.0
Das Aecht Nürnberger Kellerbier hat viel Bezug zu Nürnberg, obwohl es in Fürth gebraut wird. Das Kellerbier steht leicht dunkel gelb im Glas, leicht trüb. Der weiße Schaum ist beständig.
Geruch ist da, irgendwo zwischen leicht süßlich und etwas intensiver säuerlich, etwas Apfel und Birne landen in der Nase, daneben aber auch Getreide.
Der Antrunk zeigt sich leicht säuerlich, die Apfel-Birne-Note beginnt das Bier, durchaus frisch.
Zur Mitte hin wechselt der Geschmack recht deutlich, getreidiger Malz lässt das Bier süßlich erscheinen. Dann wird es leider fad und dumpf, sogar etwas sprittig nach hinten raus, die Frischenoten aus dem Antrunk haben sich leider längst verabschiedet. Schön, dass zumindest im Nachhall etwas Herbe den Schluck halbwegs akzeptabel abrundet.