Das Etikett ist typisch Wolfscraft einfach aber ansprechend. Das Bier ist hell orange und Weizen trüb. Grobporiger Schaum der nicht lange hält. In der Nase hab ich Zitronen und Mandarine. Im Antrunk ist es spitzig frisch mit Aromen von Zitrusfrüchten, leider wenig Banane. Mir ist es ein bißchen zu zitronig.

Peruskamaa. Ei mitään erikoista. Juotava olut.

Hellgleißend steht der Mond in voller weißer Pracht geheimnisvoll leuchtend am finsteren Firmament. Aus der dunklen Tiefe des Raumes ertönt - zunächst leise, dann lauter werdend - ein eigenwilliges Heulen durch Zeit und Raum. Aus dem grauen Schwarz nähert sich eine eigenwillige Kreation der Natur, die mit grünem Antlitz Geschichten über Viel Weizen von Wolfscraft kundzutun vermag. Ich starre gespannt durch mein Glasbehältnis hindurch in RIchtung Leuchten des Mondes. Mir schimmert orange-bernsteinfarben trübe Flüssigkeit entgegen. Auf ihr schwebt für kurze Zeit ein heller Schaum, dessen mittelgroße Blasen den Kratern auf Luna nachgebildet zu sein scheinen. Mit einem Atemzug vernimmt meine Nase Eigenwilliges: Fruchtige Töne von frischer Natur, umrahmt von einer milden Herbe. Einen Augenblick später bereits benetzt ein kühles Nass - 5,4% besondere Anteile - meine Lippen. Ich vernehme etwas, das an Schalen einer bitteren Orange erinnert. Und an Früchte, denen das Wasser wie von Geisterhand über einen langen Zeitraum entzogen worden sind. Das Geheul war mit einem Mal verschwunden. Eine Wolke versperrte die Sicht auf den geheimnisvollen Mond. An meinem Gaumen blieb ein erfrischendes Erlebnis hängen, dessen Nachhaltigkeit unter dem Mantel der dunklen Nacht verborgen bleibt...

Hiilihappoa reilusti. Pikkaisen banaania, ja persikkaa. Appelsiinia. Samea. Raikas. Kesäinen olut, ei tää nyt joululta maistu.