Würzig mild, relativ leicht, das macht es angenehm.

Ein weiteres Bier von Markus, diesmal von der mir bisher unbekannten Brauerei Fiedler aus dem Erzgebirge. Schwarzbraun mit wenig haltbarem Schaum. Die Nase ist kräftig röstmalzig. Der Antrunk ist dann doch nicht ganz so kräftig mit dezenter Süße. Malzaromatisch steht auf dem Etikett, das kann ich unterschreiben, relativ trocken. Teilweise wirkt es etwas dünn, was wohl von den 4,7% kommt, allgemein aber ein nettes eigenständiges Bier. Der Abgang ist dann doch ziemlich kräftig und bitter mit einer Mischung aus Hustensaft und Malzbier. Merci an Markus, gefällt mir ganz gut. 👍🏻

Fiedler Magisterbräu Prösterchen Kurzrezension - mehr Zeit zum Biertrinken 🌈fast schwarz 🌼 beige, mittelmäßig stabil 👃Röstmalz 😋 Pumpernickel mit Rübensirup schießt es mir beim Antrunk durch den Kopf. Obwohl die Süße eher dezenter ist, bleibe ich bei diesem Eindruck. Etwas dunkle Beeren bringen eine zurückhaltende Säure mit die dann im Abgang von einer angenehmen Bitternis, die an verbrannte Brotrinde erinnert, abgelöst wird. Für mich eins der besseren Schwarzbiere. 3,5/3,5/3,5/4

Mag Schwarzbier eigentlich nicht so, aber dafür lässt es sich ganz gut trinken. Auf jeden Fall eins der besseren.

Würzig und sehr malzig. Ein echtes Erzgebirgsbier