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Meistersud Festbier 5.8%, Wildbräu Grafing, Germany
109 arviota
3.3
Meistersud Festbier
5.8% Oktoberfest / Märzen

Arviot

Post author: Robiert
Robiert
2 months ago
3.5

Post author: Fineli17
Fineli17
11 months ago
3.5

Post author: * Beerculjan *
* Beerculjan *
@ Maruhn
11 months ago
Meistersud Festbier, Germany
3.6
Tatsächlich eher leicht würziger Geschmack. Bei den 5,8% hatte ich was kernigeres erwartet. Trotzdem schöner runder und süffiger Geschmack

Post author: BierSimi
BierSimi
@ Maruhn
11 months ago
Meistersud Festbier, Germany
3.3
Schmeckt! Feinwürzig und erfrischend

Post author: Frank Dachs
Frank Dachs
1 year ago
2.9

Post author: Rene L
Rene L
1 year ago
Meistersud Festbier, Germany
4.3
Würzig und lecker - 🍺#PROST 🍻🤙

Post author: MF_Müller
MF_Müller
2 years ago
Meistersud Festbier, Germany
3.3

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Getränke Kraaz, Hamburg-Bergstedt
2 years ago
Meistersud Festbier, Germany
3.7
Man ist ja als Bierliebhaber misstrauisch. Statt Premium hier Meistersud? Immerhin wird auf dem Etikett nicht mehr mit der brautechnischen Prüfungsanstalt in Weihenstephan als Kontrolleurin geworben. Ist es also ein Meisterwerk? Ok, einigen wir uns darauf, dass es ein solides, süffiges malzgeprägtes mit netter würziger Beinote ausgestattetes Festbier ist, dem ein wenig die Farbe fehlt. Es läuft gut und erfüllt seinen Auftrag. Aber warum sollte es ein Geselle nicht auch hinbekommen? Nette Anekdote am Ende: das Etikett sagt nicht Grafing bei München, sondern Grafing v.(or) M.(ünchen). Aus Hamburger Sicht ist das nicht zu bestätigen; von hier liegt es hinter München.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Maruhn
2 years ago
Meistersud Festbier, Germany
3.2
Wildbräu  Meistersud Festbier Golden und opal…. ….steht das Meistersud Festbier vor mir und hat einen mittellang anhaltenden, feinporigen Schaum. Meistersud. Vom Braumeister entworfen und/oder gebraut? Oder meisterlich? Oder beides? Auf jeden Fall riecht es nach Malz und Kräutern, ein wenig Würze ist auch dabei. Im ersten Schluck bestätigen sich erst einmal die olfaktorischen Eindrücke. Die Würze ist aber stärker und die Kräuter nur noch untergeordnet zu spüren. Das Malz geht nun in Richtung Süß und Süffig, was aber, Dank der aufkommenden Hopfenherbe, die es leichter wirken lässt, passt. Unspektakulär ist's, aber um einiges besser als die Vielzahl der schweren und pappigen Festbiere, die es auf dem Markt gibt.

Post author: Andy R
Andy R
2 years ago
2.8