Une Ale aux légères notes maltées et aux subtiles notes fruitées, on a une jolie petite amertume, voilà comment se désalterer en buvant bon !

Nez herbacé. Légère amertume en bouche.

Une bière blonde un peu amère pas très forte pas mal

PE 5.5.24. Aika miedosti tuoksua ja makua. Ripaus sitrusta, hunajaa, humalapellettiä ja hiivaa, siinä se. Todella helposti uppoaa kyllä alas. Eipä mikään erikoinen...

Tyylikäs korkki, pullon kaula ja etiketti samaa tyyliä. Vitivalkea vaahto, utuinen kullankeltainen juoma. Hedelmäisyyttä alkuhetkistä alkaen. Katkeruus lähestyy nollaa. 2,05€.

Edellistä maukkaampi ja vankempi makuinen. Runko tuntuu jo. Tummahko.

Aus der Stadt Daruvar in Kroatien (2 Autostunden östlich von Zagreb) werden die 5th Element Beers produziert. Das ABA steht als Abkürzung für American Blond Ale und kommt mit Flamme und roter Farbgebung auf dem Etikett daher. Dieser Vertreter des Blond Ale ist relativ dunkel, weniger blond, eher tief golden (8 EBC) und mit 5,3 vol% Alkohol auch eher stark. Der Schaum hat bei mir nicht lange gehalten. Der Geruch ist leicht süßlich/malzig, fast schon ein Hauch Karamell. Vom Hopfen kommt eine gewisse Zitrusnote. Der Geschmack ist dann wenig überraschend und wiederholt vieles von Geruch: süßlich malzig, leicht herb und zusätzlich florale Aromen. Als Hopfensorten werden die amerikanischen Vertreter Centennial, Cascade und Chinook angegeben. Die Bitterkeit hält sich sehr zurück und wird mit 26 IBU angegeben. Für deutsche Gaumen ist es sehr kohlensäurearm, was die Spritzigkeit vermissen lässt...das wäre aus meiner Sicht sehr hilfreich gewesen. Am Ende ist es ein angenehmes Bier für alle Gelegenheiten, wenn man die geringe Kohlensäure verkraften kann, aber ohne das gewisse Etwas.