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Holy Shit Ale 10.0%, Schoppe Bräu, Germany
154 ratings
3.5
Holy Shit Ale
10.0% Imperial IPA / Double IPA
IBU: 100
Hops: Cascade, Chinook, Magnum
Malts: Melanoidin, Pils, Wheat
Unfiltered

Reviews

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Gegros
7 months ago
Holy Shit Ale, Germany
4.8
Schoppe Bräu  Holy Shit Ale  DIPA Die Hefeschlieren,.... ….die immerwährend woanders in diesem hell bernsteinfarbenen DIPA wabern, sind ein optisches Träumchen, bis es dann seine volle Trübe erreicht hat. Die Schaumreste kleben fest und massig am Glasrand. Die Aprikose. Sie bestimmt dieses auch nach Grapefruit riechende Bier. Im Hintergrund ist noch herbe Quitte präsent. 100 IBU soll es haben und die Bittere ist auch vollumfänglich präsent im ersten Schluck. Sie lässt den anderen Aromen und der Säure aber Luft und Platz. Die Aprikose ist auch gustatorisch ganz vorne dabei und wird auch hier von Grapefruit, Quitte aber auch Bitterorange begleitet. Vom Mundgefühl her ist es wunderbar weich und durch die quasi nicht vorhandene Karbonisierung auch enorm süffig, was bei eleganten 10% Alkohol ein wenig gefährlich sein kann. Die Bittere und die Säure sind auch lange nach dem letzten Schluck noch zu spüren.  Das schreit nach Wiederholung.

Post author: Matteoj
Matteoj
9 months ago
3.8

Post author: Klischat
Klischat
10 months ago
Holy Shit Ale, Germany
3.5
Extrem alkoholhaltig, den man auch rausschmeckt. Sehr intensiv, leider schon etwas zu viel. Also mittelprächtig. Aber toller Name.

Post author: Markus
Markus
11 months ago
Holy Shit Ale, Germany
4.8
Schoppe Holy Shit Ale Prösterchen Ein Double IPA auf das ich mich gestern Abend freute und zudem von meiner Wunschliste war. Mit 10 Prozent Alkoholgehalt hat es mich gut ins Bett gebracht. Nun zum DIPA. Orange und schön trüb mit gut ausgeprägter, cremiger Blume stimmt es frohlockend. Die Nase riecht herbe Früchte, wie Grapefruit, grüner Apfel und Quitte. Mit angekündigten ca. 100 IBU freue ich mich auf Bitternis. Und so kommt es dann auch. Blutorangen, Sternfrucht und grüner Apfel sorgen für eine krautige Herbe. Dabei hinterlässt es ein cremiges Mundgefühl, was mir gefällt. Der Geschmack hallt lang nach und setzt sich beim Abgang förmlich fest. Ein tolles DIPA, welches zu recht auf meiner Wunschliste war 4,5/4,5/4,5/5.

Post author: Tom
Tom
11 months ago
4.5

Post author: get a pint
get a pint
1 year ago
3.0

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Getränke Kraaz, Hamburg-Bergstedt
1 year ago
Holy Shit Ale, Germany
4.6
Nach dem Foundation 11 ein weiteres Bier, welches offenbar sehr lange nicht mehr im Einkaufskorb gelandet ist. Also erneut ran ... 10% und 100 IBU, wow. Im Glas etwas dunkler und trüb, die Blume üppig, klebrig und recht stabil. Die Nase erkennt vornehmlich intensive und herb angelegte Aprikose. Der Antrunk ist samtig-vollmundig, und dann? Irgendwie möchte man sagen "ein Gesamtkunstwerk". Leicht süßes Malz, deutlich herb-tropische Fruchtigkeit, passgenaue Bittere, der die 100 IBU kaum anzumerken sind. Ähnlich geht es mir mit dem Alkohol. Klar ist er merkbar, aber nicht dominant, eher aromenstützend. Und noch lange nach dem letzten Schluck bleibt es lange angenehm am Gaumen in Erinnerung. Apropos Erinnerung. Es war nie im Einkaufskorb, sondern im Taster bei einem der ersten hiesigen Craft Beer Days. Danach kam noch die Steigerung, der Endboss. Heute nicht.

Post author: Onodrim
Onodrim
1 year ago
3.2

Post author: Ph R
Ph R
@ Carnotzet PH
2 years ago
3.7

Post author: Morgan Dbk
Morgan Dbk
2 years ago
3.5