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Eulchen Weizen 5.1%, Eulchen Brauerei, Germany
24 arviota
3.4
Eulchen Weizen
5.1% Hefeweizen
Leichtes, fruchtiges, hopfengestopftes Weissbier – mit ausgeprägter und komplexer Aromatik, die an Citrus- und Südfrüchte erinnert.
IBU: 28

Arviot

Post author: BierSimi
BierSimi
@ Eulchen Brauerei
4 months ago
Eulchen Weizen, Germany
3.3
Passables Weizen mit schöner aber nicht sehr durchdringender Hefenote

Post author: * Beerculjan *
* Beerculjan *
@ Eulchen Brauerei
4 months ago
Eulchen Weizen, Germany
3.6
Ein eher leichtes Weizen (rechts im Bild), aber dennoch als solches klar erkennbar. Guter Grundgeschmack, könnte noch etwas kräftiger sein

Post author: derJens
derJens
3 years ago
3.6

Post author: Final Cask
Final Cask
4 years ago
Eulchen Weizen, Germany
2.4
Das Mainzer Craftbeer-Weizen wurde mit einem sehr schlichten, aber wie ich finde stimmigen Etikett versehen. Die Farbe des Weißbiers ist etwas matt... habe ich zumindest den Eindruck. Die Trübe ist dafür aber gleichmäßig und stielecht. Schaum? Hmmm...eher weniger stilecht. Der Antrunk gefällt: spritzig, frisch und angenehm herb. Der Mittelteil dann aber etwas zu flach, mM zu weit weg von einem klassischen Weizen. Es fehlt die gewisse Malzsüße, die dem Bier eine "Tragfläche" böte. Da auch der Abgang recht kurz geraten ist, ist mir das Bier dann doch zuuu modern gedacht, zu weit weg von einem Weißbier. Dass es (modern) auch anders geht, zeigt z.B. die Camba Brauerei. Fazit: Sommerliche, spritzige Erfrischung, die aber nicht in Erinnerung bleiben wird.

Post author: Schmapfer
Schmapfer
4 years ago
3.0

Post author: Schmapfer
Schmapfer
4 years ago
2.8

Post author: Schmapfer
Schmapfer
4 years ago
2.4

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Biermarket
4 years ago
Eulchen Weizen, Germany
2.8
Nach dem bayrisch-innovativen Weizen von Brandy Bräu nun ein weiteres "Craft"-Weizen. Eulchen ist hier mit Simcoe und Saphir am Start. Anders als der Mosaic bei Brandy kommen die beiden hier nicht so wirklich zum Zuge. Dafür ist hier einfach zuviel Klassik im Spiel. Also Banane und Nelke. Die dafür verantwortliche Hefenote kommt mit einem sämig-pelzigen Mundgefühl rüber. Dies wird durch die geringe Kohlensäure noch verstärkt. Die Bittere ist ebenfalls klassisch im Hintergrund gehalten. Hatte nach dem guten Ruf von Eulchen mehr erwartet. Vielleicht hätte ich mit den Weizen von Brandy und Eulchen eine andere Reihenfolge wählen sollen. Eine Bitte oder ein Vorschlag an die mitlesenden Superuser zum ändern: das Etikett sagt Eulchen Weizen nicht Weissbier.

Post author: SushiV
SushiV
4 years ago
3.5
Das Etikett ist typisch Eulchen schlicht aber schön. Im Glas strohgelb eine klassische Weizen Blume wollte sich nicht zeigen. In der Nase etwas Banane und Pfirsich. Frischer Antrunk mit guter Rezenz. Mittlerer Körper wieder milde Banane und wenig Hefe. Im Abgang eine erkennbare Hopfennote. Die 0,33l waren schnell ausgetrunken.

Post author: Nico
Nico
@ Edeka Engelhard Mainz
4 years ago
Eulchen Weizen, Germany
3.0
Als frischgebackener Bier-Jedi wandele ich auf der hellen Seite der Bier-Macht. Das Weizen von Eulchen steht auf dem Programm und zeigt sich von einer vollverschleierten und strohgelben Optik. Der Schaum ist flüchtig. Wer ihn findet, bitte aufhalten. Anfangs ist die Perlage kräftig,nach 2 Minuten ist allerdings Stille im Teich. Und das spürt man auch sofort in der Nase. Keine versprochene Spritzigkeit mehr da. Ja, es duftet angenehm fruchtig-mild nach Orange oder Aprikose. Schwer zu sagen. Auch im Antrunk ist jede Spritzigkeit in Form von Kohlensäure flöten gegangen. Sowas habe ich noch nie erlebt. 2 min offen und der Spass verfliegt. Übrig bleibt ein eher an Saft erinnerndes, mild-fruchtiges Bier mit einem Touch Limette und Orange. Die Hefenote ist sehr dezent und nicht der Rede wert. Das Weizen ist das erste Bier dieser Brauerei,das mich etwas enttäuscht. Weißbier brauen ist eine Kunst, die man anscheinend nicht in ein paar Jahren erlernen kann. Geschmacklich soweit in Ordnung aber für Craftweizenstandards etwas ab vom Schuss. Das bisher schwächste Bier von Eulchen. Danke an Thunfisch für das Rezensionsexemplar.