Mein erstes Bier der Plank Brauerei aus Laaber ist der dunkle Weizenbock. Eine Rarität quasi. Das Bier geht schon fast ins Schwarze und ist stark hefetrüb. Durch den kräftigen Schaum entwickelte sich das Einschenken etwas zur Geduldsprobe. Die Nase nimmt vorrangig eine sehr sanfte Hefebanane wahr. Der Antrunk ist da bei Weitem um einiges vielschichtiger. Banane und Nelke zu Beginn, gehen über in eine Vollmilchschokoladennote im Nachtrunk. Dazu kommt eine grandiose Süffigkeit trotz mittlerem Malzkörper und eher geringerer Karbonisierung. Trotz 7,8% läuft der Weizenbock genial rein. Er ist sehr ausgewogen, alles ist am richtigen Platz und das Bier macht einfach Spass. Ganz zum Ende wird es noch einmal sehr hefig und jetzt schmeckt man auch etwas den Alkohol. Brauch ich wieder! Das Wochenende kann nicht ohne Musiktip beendet werden. Zum Bier läuft das Debut von Testament namens The Legacy. Ein sehr geiles Album mit viel Geballer aus einer Zeit als Metallica noch geil waren. Die Parallelen beider Bands sind hier sehr deutlich zu erkennen.

Schön weicher und süßlicher Duft nach dunklen Trockenfrüchten. Beim Trinken kommt es leicht süß mit einer unangenehmen sauren Note rüber. Dunkles Malz. Auch hier wieder die Trockenfrüchte, wie Pflaume, Rosinen usw. Starke Karbonisierung. Ich musste immer wieder nachschwenken, damit es rausgeht und das Bier einigermaßen trinkbar wird. Der Ansatz ist gut, aber leider auch der dunkle Doppelbock landet in der Schublade „einmal getrunken und wieder vergessen“

Der dunkle Wezenbock der Plank-Laaber Brauerei hat sich in den Korb verirrt 😉 Im Glas ist der Trunk ziemlich dunkel 😂. Die Krone baut sich gut auf und ist auch recht stabil. Es riecht malzig und hat eine geringe bananennote. Im Antrunk verschwindet die Banane und werden durch Hefe- und Röstmalzaromen ersetzt. Ein bissel dunkle Schoki & Kaffee inclusive. Der Alkoholgehalt ist sehr gut eingebunden und nicht wirklich schmeckbar. Das Gebräu gefällt mir sehr gut 👍

Dunkles Weizenbock Prösterchen Die 0,5 Liter Euro-Flasche steht vor mir. 5 Sterne und der Hinweis Flaschengärung auf dem Etikett lassen die Spannung steigen. Nach dem Einschenken zeigt sich ein dunkelbraunes, trübes und sehr spritziges Bier. Die Blume baut sich sehr grobporig auf und ist gut stabil. Meine Frau meinte, es sieht ein bisschen wie Cola aus. In der Nase dann hauptsächlich Malz und unterschwellige Röstaromen. Im Antrunk dann dunkle Schokolade, Kaffee mit mittelmäßigem Körper. Im Abgang erinnert es dann an ein Rauchbier. Die 7,8 Prozent merkt man dem Bier nicht an. Für mich ein gelungenes Weizen- Bock! 3,5/4/3/4,5

Pliisu vehnäbock. Hentojen makujen sekametelisoppa.

Näyttää ihanan tummalle ja tuoksuu makealle vehnälle, mutta maistuu ikävälle mehulle.

A dark beer to my taste! Like a home-brew traditional Finnish beer, beautiful odour, carbonated, hits like a hammer.

Vahva ja tumma. Alkoholi maistuu ehkä vähän turhan paljon