

Reviews

Markus
5 years ago

3.6
Braufactum Clan Scotch Ale Prösterchen
Letztens im Globus Supermarkt war einiges an Braufactum Bieren gesenkt. Das MHD war überschritten. Als Whisky-Freund musste ich dieses Bier retten.
Aus der 0,33 Liter Flasche fließt ein fast schwarzes, mit rötlichem Stich, Bier. Die Blume ist beige, cremig, mittel ausgeprägt aber gut stabil. Die Nase riecht geröstetes Schwarzbrot, Malz und schwere Schwarzkirsche. Der Antrunk lässt den auf dem Etikett erwähnten Kandis erkennen. Es läuft gut rein, da es cremig süffig ist. Dann wird es trocken und herb. Die Röstaromen arbeiten sich hervor und auch die Schwarzkirsche. Der Abgang hallt nach wie ein guter Espresso.
Ich vermisse den durch das Etikett suggerierten Scotch Geschmack. Allerdings -wenn ich einen Whisky trinken will- kein Problem.
Fazit: Bierfreunde sollten sich durch den Namen nicht abschrecken lassen und es einfach testen. Gut gemacht - 4/4/3,5/3,5

Ole
5 years ago
4.0

Miethril
5 years ago
3.5
Schön Malz, leicht bitter. Passt.

Michael K
@ Ilvesheim5 years ago

4.6
Schwere malzige Süße mit schöner Bitternote im Abgang. Tolles würziges Ale.

MacLarens
5 years ago
3.5

THuhnfisch
@ REWE Getränkemarkt, Kelkheim5 years ago
3.7
BraufactuM Clan
Ja, ist lecker
Trüb und rot schaut es sich an, das Clan. Im Geruch finden sich Malz und exotische Früchte wie Mango wieder. Das ist schon mal schön. Geschmacklich ist genau das auch wieder präsent. Es ist fruchtig, malzig und äußerst lecker herb, dazu süffig und frisch trotz der 6,4 %.

PailaMarina
5 years ago

4.0

Nico
@ Globus SB-Warenhaus Rostock5 years ago

3.5
Wie braut man ein Scotch Ale ohne über Torf gedarrtes Whisky-Malz?
Keinen Plan. Braufactum nennt dieses Bier trotzdem so, was für mich etwas unverständlich ist.
Optisch ist das Bier kastanienbraun und naturbelassen mit beiger, feincremiger Schaumkrone.
Die Nase ist süßlich und dunkelkaramellig, ähnlich wie bayerisch Blockmalz. Ein paar Röstaromen sind sehr mild zu erkennen.
Der Antrunk ist ebenfall recht süß mit vollem Körper und schwacher Kohlensäure. Kaffeenoten werden gepaart mit Karamell, Kandis und einer erdigen Hopfennote, die wohl vom Fuggles Hopfen kommen könnte.
Eine schwache Alkoholnote erhöht die bierige Schwere. Die Hopfenbittere ist schwach ausgeprägt und das Finish eher lieblich bis halbtrocken.
Freunde von malzigen Bieren im bayerischen Dunkelbierstil sollte hier probieren.
TomBo
5 years ago
4.0

Dave
5 years ago
3.5