Reviews
Bier
5 months ago
3.0
Stephen M
@ Premier Inn6 months ago
4.0
Dj Supersoul
1 year ago
2.5
Is das eine räudige Seche! Schmeckt wie Spülwasser mit Frucht Aromen und im
Abgang bitter wie Galle! Bääääh
Die Punkte gibt es für den exotischen Geruch!
Update! Trinke jetzt schon 2 std die Brühe und es wird mit der Zeit besser je wärmer das Bier wird! Daher erhöhe ich von 1,8 auf 2,5 Sterne 🌟
MIB
1 year ago
3.4
Bruder von Tüte
1 year ago
4.5
Etikett ist auf dem Kopf, aber das muss wohl bei dem Bier so sein... Ein richtig gutes Bock.
Prost Sternhagel🍺
M.hombre
2 years ago
2.0
SettiT
@ Giesinger Bräu - Giesinger Biermanufaktur und Spezialitätenbraugesellschaft mbH Werk 22 years ago
3.5
A yummy Starkbier but it has no finish. Too yummy for 8.5% alc., could be dangerous!
Nico
@ Bierzwerg Greven2 years ago
4.0
Das Giesinger Sternhagel steht bernsteinfarben und etwas trüb im Glas und produziert feinen, altweißen Schaum.
Das Strong Ale aus München scheint auch bei der Belegschaft gut anzukommen. Bei meinem Exemplar ist das Frontetikett mal eben verdreht. Prost Jungs, habt ihr Euch verdient!
Olfaktorisch bleibt das Starkbier eher mild aber man erkennt doch etwas Hopfen der an Aprikosen- und Quittenmarmelade erinnert.
Der Antrunk zeigt dann ein fein komponiertes Bier mit biscuitmalzigem Geschmack und schweren Hopfenaromen von hellen heimischen Früchten. Trotz den 8,5% abv und der damit verbundenen hohen Stammwürze ist das Sternhagel keineswegs süß oder schwerfällig. Es ist auagewogen und somit recht süffig.
Zum Ende wird es dann etwas krautig-würzig, bleibt aber allgemein mild.
Etwas mehr Punch hätte diesem Strong Ale aus München sicher gut getan, aber auch so macht das Sternhagel Spass.
Klare Empfehlung!
Tom
2 years ago
3.8
CervesiumHH
@ Ratsherrn Store Schanze3 years ago
4.5
Die Apps sind sich hier nicht einig. Barley Wine, Doppelbock, Weizenbock; alles im Angebot.
Das Etikett sagt obergäriges Starkbier.
Die Homepage vom Giesinger Bräu sagt obergäriger Vierfachbock.
Egal, die 8,5% sind auf jeden Fall spürbar und das Etikett könnte einem schon das Gefühl geben einige getrunken zu haben; es ist auf den Kopf gestellt.
Im Glas ist dunkler Bernstein, minimal trüb und es ist mit einer im cm-Bereich erstaunlich standhaften Blume ausgestattet.
Der Geruch ist vorwiegend herbfruchtig. Weder Malz noch Alkohol spielen in der Nase eine Rolle.
Der Antrunk ist samtig und zunächst auch herbfruchtig. Dann tritt aber auch ein karamellmalzige Süße hinzu. Diese wird dann im weiteren Verlauf von einer deutlichen Bittere eingefangen. Und die 8,5% bleiben immer wärmend am Start.
Meinen Geschmack trifft diese Kombination auf jeden Fall und ich stimme der Homepage und der dortigen Einordnung zu.