

Reviews

Nils W
6 days ago
3.0

Frau Elchmuth
@ Habichtswald Dörnberg7 days ago

4.5
Heute nen Märzen.
Und ne Dose. Das witzige für jedes Land was dabei, da einmal der grüne Punkt, einmal die Mülltonne und einmal das Pfandzeichen drauf ist.
Nun aber zum Bier.
Dunkelgold und klar glänzt es im Glas. Schaum schön da und bleibt auch in kleiner Schicht auf dem Bier.
Geruch: lässt sich schwer sagen. Süßlich, malzig, leicht nach Alkohol.
Im Geschmack spiegelt es das wieder. Es ist würzig und aromatisch.
Ein Bier was uns echt gut gefällt.
Da gehen zwar nicht viel auf einmal aber zum genießen und in Maßen ist es super lecker.
So nen Märzen hatten wir noch nie.

Michael B
13 days ago
4.2

myIPAbeer
@ Kalea Deutschland2 years ago

4.0
Ich werde immer mehr zum Malzbier -Fan 😉
Schön dunkel, fast schon ein bisschen tranig läuft es ins Glas, der Schaum fällt allerdings schnell zusammen. Dafür duftet es sofort süß malzig und nach Lakritz 👍🏽
Der Antrunk ist weich und malzig, mit einer zusätzlichen würzigen Note, die ich noch nicht so richtig einordnen kann.
Ein echt leckeres Bierchen, das einen würdigen Abschluss meiner Kalea-Dosen-Kiste 😁👍🏽
Nachtrag:
Hab grad in den anderen Kommentaren gelesen, dass Whiskey-Malz zum Einsatz kommt. Das würde zur würzigen Note passen 😉

THuhnfisch
@ Kalea2 years ago

3.0
Hösl Märzenbier
Rötlich braun
Das Märzenbier von Hösl hat mich, die Farbe betreffend, ganz schön überrascht. So dunkel habe ich es nicht erwartet. Sieht aber gut aus.
Olfaktorisch schlägt die malzige Süße voll durch, etwas Getreide ist auch dabei. Den Whisky-Touch bilde ich mir hingegen sicherlich ein.
Das Märzenbier hat eine sehr weiche, cremige Textur und schmeckt vollmalzig und leicht süß. Ein Fitzelchen Rauch ist zu spüren und im Mittelteil kommt dann eine passende Herbe auf.
Dieses Bier ist vor allem sehr eigenständig und eine nette Abwechslung.

Blubman
@ Kalea2 years ago

3.5
Nach dem einschenken und dem ersten Schluck dachte ich schon das des Bier schon drüber ist, nach Lesen der Zutatenliste und der Einordnung bei BT als Rauchbier relativierte sich das.
Schöner Bronzeton, leider komplett Schaumlos.
In der Nase süßlich malzig, rauchig.
Prickelnde Rezens, Karamellmalz, fruchtig beerig, dezent rauchig.
Süffiges Einsteiger Rauchbier.

blackmarket
@ Düsseldorf3 years ago
2.2
Diffus und unausgegoren
Die regionale Hösl Brauerei in der Oberpfalz serviert ein kupfer-bernsteinernes Märzen mit wenig Schaum aber ordentlicher Portion Malze im Duft und Antrunk. Leider wird der Geschmack durch dezent blecherndem Beigeschmack getrübt, dennoch darf man im Mittelteil zunächst auch majestätische Bittere vernehmen, die sich im Abtrunk jedoch in formloser Wässrigkeit verliert. Ebenso genretypisch ist die Verwandtschaft zur leicht ölig bis klebrigen Rezenz. Zwar insgesamt ein Bier mit eigenem Charakter, der jedoch etwas diffus und unausgegoren daherkommt.

TipsyMunkey
3 years ago
4.0

Nico
@ Kalea5 years ago

4.5
Von Hösl (im Auftrag von Egerer gebraut) kommt das bernsteinfarbene, minimal getrübte Märzen mit Whiskeymalz.
Mit Whiskey habe ich es zwar nicht so aber bereits der Duft des Bieres ist verlockend. Sehr malzaromatisch, brotig und süßlich.
Der erste Schluck weiß bereits zu begeistern. Das Märzen ist unheimlich gehaltvoll und ölig, beinahe dickflüssig wirkt es. Es ist äusserst vollmundig, schön malzig aufgrund des Whiskeymalzes mit eigener interessanter, süßlicher Note. Die Bittere und Würze sind sehr zurückhaltend, genauso wie die Kohlensäure. Ich finde das stimmig so.
Für mich eines der besten Märzen die ich trinken durfte. Unheimlich süffig.

Multsi
5 years ago
3.0
Ihan ok, maistuva märzen