Im Glas steht natürtrübes helles Gold, der Schaum bleibt recht gut. Fruchtige Nase nach reifer Orange, gepaart mit etwas Tropical. Recht ruhig startet das kaltgehopfte Helle. Die Fruchnoten explodieren nicht im Mundraum, lassen Noten nach Maracuja und Orange aber gut erkennen. Weiter hinten wird es wohl wässrig, aber das Bier schmeckt dabei sehr frisch, dabei ist der Trinkwiderstand enorm gering. Auch die Herbe hält sich sehr in Grenzen. Wie ich finde, ein gut interpretiertes Helles aus Heidelberg, das vor allem durch seine Leichtgängigkeit überzeugt. Ich hätte den Alkoholgehalt niedriger geschätzt.

Sehr gutes Helles mit klarem Eigengeschmack. Recht süffig und leicht herb/würzig

Mega! Selten so ein gutes Helles gehabt! Hefige und hopfige Note. Lecker!

Trübes Gelb mit opulenter Schaumkrone. Die Nase ist ziemlich hopfig und citral, hat was von Gras... Ätherisch hopfig grasig auch im Antrunk, trocken und herb. Limette und ein Hauch spritziger Orange ergeben einen süffigen Twist, samt herber Citrusschale im Abgang. Gut gemacht, muss ich bei Gelegenheit mal vor Ort probieren.

Imposant potente Schaumkrone. Goldgelb. Fruchtiger Geruch. Zitrusfrüchte Aromen mit einer ja leck mich doch am Arm leckersten Hopfenbitterkeit deluxe frohlocken und entzücken meine alte ledrige Zunge auf eine spirituelle Art und Weise das ich die Himmelsposaunen das Lied "Ich liebe das Leben " spielen höre. Halleluja! Trinkt mehr Bier 🍺!!

Heerlijk Homebrew - Hendesse Hell Prösterchen Aus dem Störtebeker-Entdecker-Paket stammt dieses kaltgehopfte Helle mit folgenden Maßen: 12,5 Plato, 15 IBU, 5,2 Alk Das Helle ist so gar nicht hell, sondern schimmert im trüben Bernstein. Die weiße, feinporige Blume ist eher ein Schaumberg. Das gefällt. Die Nase riecht malzige und besonders auch blumige Noten. Auch am Gaumen ist es schön fruchtig (Weinberg-Pfirsiche und Holunder). Streckenweise will es an ein Pale Ale erinnern, bleibt aber zum Glück eigenständig. Im Abgang angenehm würzig. Ein feines Bier aus Heidelberg 4/4,5/4/4