Überraschend süffig und angenehm zu trinken, ohne besonders intensiv im Geschmack zu sein.

Relativ süffiges Bock! Kann man mal machen. Prost!

Pour les connaisseurs, je trouve que l'étiquette a un côté pochette d'album de Tankard... Parlons bière, bah je sais si c'est le style, mais je la trouve végétal avec des notes houblonnée et épicé. Final avec une amertume sèche. L'attaque est agréable, mais le final est banale, je retiendrai plus l'étiquette que la bière.

Vom Schnitzlbaumer ist man hin und wieder besseres gewohnt, aber hier gibt's dann doch eher einen Reinfall in Sachen Bock. Es ist eher einen schemenhaftes, zahmes Bier, was vielleicht der Süffigkeit zu Gute kommt, aber null bockig ist. Allenfalls ein Quickie, keinesfalls eine heiße Nummer im Sündenhaus.

Tür No. 6. Trüb und honigfarbend zeigt sich der sündige Bock. Die Nase erhascht fruchtige Noten. Im Antrunk ist es ein mix aus süße fruchtnoten und bissiger Krautigkeit. Das Krautige bleibt auch länger am Gaumen. Passabler Bock

Kalt kann man das schon machen.

👁 getrübt hellgolden; mittelporiger Schaum 👃🏻 leicht grasig, helles Steinobst 👄 Im Mund kommen dann doch eher beerige Noten an, eine Mischung aus Johannis-, Brom- und Heidelbeere, leicht marmeladig. Das ganze ist sehr süffig verpackt und der Alkohol wurde hervorragend eingebunden. Ein guter Bock, der 23er.