Komisch, irgendwie bitter-malzig. Ich finde es eigenartig. Leider nicht meins...

Ein wenig süßlich-malzig, würde sagen mit einer leichten Karamellnote. Nicht mit zuviel Geschmäckern überlagert. Sehr angenehm zu trinken

J'ai pas tout compris... En bouche, la bouche est surpris par le bons fruits secs, biscuits et caramélisées. Le final sur une petite amertume longue et sensation noisettes. Cette bière est sympa, mais pour moi, il y a un problème. Sans commettre son style, je l'aurais ranger du côté des Amber Ale.

22. Luukku

Von dieser Rheder Brauerei kommt nichts Gutes. Meistens achtloses, diffuses Gebräu, das den Biertyp nur andeutet. So auch bei diesem Sondersud, das ein Pale Ale sein soll, aber alle Tugenden eines vernünftigen Pale Ale vermissen lässt. Geht spurlos an einem vorbei.

Von dieser Rheder Brauerei kommt nichts Gutes. Meistens achtloses, diffuses Gebräu, das den Biertyp nur andeutet. So auch bei diesem Sondersud, das ein Pale Ale sein soll, aber alle Tugenden eines vernünftigen Pale Ale vermissen lässt. Geht spurlos an einem vorbei.

👁 kupferrot; flüchtiger Schaum 👃🏻 ein wenig klingen tropische Früchte an 👄 Der erste Schluck lässt mich ratlos zurück... Die Fruchtaromatik ist mindestens mal diffus. Tropisch ist daran nichts, zitrusfruchtig auch nicht zwingend. Das hat was von einer zumindest mal gut gemeinten Rumtopfmischung. Hinzu kommen Malze, die ihr Potential zumindest andeuten und eine im Nachklang durchaus ausgeprägte Herbe. Gleichwohl haftet dem diesjährigen Perlenzauber durchgehend etwas Wässriges an.

Unterm Strich gefällts mir gut. Aber Zu dunkel, zu viel Röstaromen für meinen Geschmack.