Sander  Sanderator Diesen dunklen Doppelbock…. ….mit 8 2% Alkohol tauften die Wormser Brauer sehr taktvoll und ideenreich ‘Sanderator’. Tatsächlich ist mir der Name aber egal und ich freue mich auf ein weiteres Sander, da ich die Biere von dort gerne mag. Mit prächtigem, altweißen Schaum steht der rötlich braune Doppelbock trüb vor mir im Glas und vereinigt Gerüche von Karamellmalz und getrockneten Pflaumen.  Gar nicht süß startet der Sanderator, gibt die schon gerochenen Aromen auch auf der Zunge frei und ergänzt mit dunkler Schokolade, dezentem Rauch und einem Hauch Espresso. Das passt sehr gut zum weichen Brauwasser, der nur geringen alkoholischen Note und dem, beim Wärmerwerden intensiver werdenden Karamellmalz. Empfehlenswert.

Braunanufaktur Sander - Sanderator Mein erstes Sander Bier steht heute an. Die Aufmachung wirkt sehr edel und ansprechend. Optik: Dieser dunkle Bock gefällt mit seiner dunkelroten bis bräunlichen Färbung mit seiner leichten Trübung und der feinen beständigen Schaumkrone Duft: Sehr intensiv malzig, dunkles Malz, Malzbonbon, dazu Trockenfrüchte, Pflaumen und Rosinen Geschmack: Wunderbar malzig, aber keineswegs zu süß, eher sogar leicht herb mit dezenter Röstaromatik. Trotz der starken 8,2% blitzt der Alkohol nicht durch, ganz im Gegenteil, sehr weich wirkt dieses Starkbier. Dieser Bock macht echt Spaß, ein echtes Genussbier, passend zur kalten Jahreszeit.

Der Herbst klopft an. Zeit für einen dunklen Bock mit "-ator". Der Sanderator Doppelbock zeigt sich trüb haselnussbraun im Glas und schmückt sich fingerbreit mit feinem, hellbeigem Schaum. Der Duft weht aus nussiger und karamellmalziger Richtung mit intensiven Noten getrockneter Datteln. Likörig süßlich folgt der Antrunk. Die Aromen bestätigen die Nase. Die Carbonisierung ist sehr niedrig, das Mundgefühl weich. Die Gediegenheit kippt beinahe in Fadheit. Etwas mehr Komplexität und weniger Süße würden dem Sanderator gut tun. Ein netter, kleiner, dunkler Doppelbock ist hier aber allemal gegeben.

Geschmackvolles Bockbier 😋Empfehlung 👍

Ein ...ator von Sander. Im Glas ein kastanienbraunes Bier mit minimal gebräunter und sehr feinporiger Blume. Die Ausdauer dieser Blume ist schon erstaunlich. Der Geruch ist deutlich karamellmalzig mit einer leichten Beinote von Trockenpflaumen. Der Antrunk ist weich und auch hier sofort stark karamellmalzig mit Anklängen von dunkler Schokolade. Die Trockenpflaumennote ist am Gaumen wesentlich intensiver. Dazu tritt eine marginal alkoholische Note die von einer Spur Vanille begleitet wird. Dies alles ohne plumpe und schwere Süße. Und auch von Röstigkeit keine Spur. Ein dunkler Doppelbock der eine Empfehlung wert ist.