IBU : 24
Houblon : Cascade
Non filtrée
Avis
Hannahannschi
6 months ago
3.9
Markus
8 months ago
4.3
Berliner Berg Red Prösterchen
Nachtrag
Der Flasche entspringt ein Hingucker. Warm orangebraun und trüb ist es. Die Blume ist gelblich, cremig und hinterlässt -nachdem sie in sich zusammen gefallen ist- schöne Blumenfetzen auf dem Bier und am Glasrand.
Nase und Gaumen ähneln in Richtung fruchtig / herb. Rote Früchte (Erdbeeren, Stachelbeeren) mit einer fein dezenten Säure machen den Auftakt bevor die Bitternis zunimmt. Sie erinnert an Campari-Orange, was mir sehr gut gefällt und den langen, trockenen Abgang mit gestaltet.
Merci an Blubman, der es ausgesucht hat. 3/4,5/4/4,5
Blubman
@ Kalea8 months ago
3.5
Trübes helles Kastanienbraun mit grobem Schaum.
Die Nase ist frisch fruchtig, Erdbeere, rotes Malz, etwas pink Grapfruit.
Säuerlich und fruchtig herb, Johannisbeeren, pink Grapfruit, rotes Malz. Schöne Herbe, teilweise etwas nah am wässrigen.
Tosch
10 months ago
3.0
Nico
@ Kalea1 year ago
4.0
Aus Berlin kommt das Red vom Berliner Berg. Ob es sich hierbei um ein Ale oder Lager habdelt, bleibt das Etikett schuldig. Man muss sich erst durchs Internet wühlen. Willkommen im Craftbierjahr 2023.
Egal, rotbraun und hefetrüb baut das Red Ale altweißen Schaum auf.
Es duftet hopfenbetont und frisch mit zitralen Noten von Pampelmuse garniert mit etwas Karamell.
Pampelmuse und ein Hauch Bitterorange und Pomelo bestimmen auch den guten Geschmack des Bieres. Die Frische ist gut und die Kohlensäure sehr feinperlig, was dieses Bier fast cremig erscheinen läßt. Die geringe Malzsüße und das trocken, feinherb Finish runden das Trinkerlebnis sehr positiv ab.
Schön Erfahrung!
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)1 year ago
3.8
Das Berliner Berg Red ist ein Sonnenuntergang im Glas. Bernstein mit mahagonifarbenen Reflexen - und die gemischtporige Krone on top ist von toller Höhe von Dauer. Die Nase wird intensiv verwöhnt mit Karamell/Toffee/Biskuit und Beerenmarmelade. Relativ leicht und recht spritzig carbonisiert ist der Antrunk. Zusammen mit der sehr trockenen Malzigkeit tun sich die fruchtigen Beerenaromen geschmacklich etwas schwerer als in der Nase - bleiben aber präsent. Der Malzkörper ist weiterhin geprägt von Karamell, schwächelt aber ein wenig. Der Nachhall ist staubtrocken. Zwischen den Zeilen könnte man bei einer Blindverkostung ein Kilkenny vermuten. Das Red ist nicht schlecht und kann -wenn man sich auf Schlankheit und Trockenheit einstellt- sogar sehr gefallen. Mir persönlich wären etwas mehr Körper und Fruchtigkeit, und etwas weniger Wüste im Rachen lieb gewesen.
Florian F
1 year ago
2.5
Surflobo
1 year ago
3.8
Bierkehlchen
1 year ago
2.9