
Dr. Raptor’s Imperial IPA is no ordinary IPA. It has Uiltje Brewing Co’s signature hoppy IPA flavors and yet an imperious ABV percentage of 8.2%! Will you let yourself be enchanted by the masterpiece of Dr. raptor?
Hopped with 8 different kind of hops.
IBU: 75

Reviews

Rütibräu - Biersommelier
2 months ago

4.3
Süffiges, saftiges und fruchtiges Double-IPA. Bernsteinfarben fliesst es ins Glas. Die bierstieltypischen fruchtigen Hopfennoten (Mango, Passionsfrucht, Litchi) sind sofort vorhanden. Dazu leichte Honignoten. Sehr süss im Antrunk. Die Süsse bleibt im Gaumen und im Abgang. Die Bittere stösst dazu. Diese dürfte aber für mich für ein (Double-)IPA ausgeprägter sein. Den Alkohol merkt man gut im Abgang. Fazit, gutes (Double)IPA ohne den grossen Wow-Effekt. Etikette ist gewöhnungsbedürftig.

Stompbeer
2 months ago
4.0
Anibal D
3 months ago
3.2

Mypietimi
@ Terassikahvila Birgitta5 months ago
3.4
Tuoksussa katkeria ja hedelmäisyyttä. Maku aika tukeva, hieman humalaa ja hedelmäisyyttä yllättävän vähän. Jälkimaussa makeutta ja hieman humalaista hedelmää.

Robin55
@ Spieckern6 months ago
1.8
Ich finde es leider einwenig zu malzig, dementsprechend nicht ganz mein Geschmack.

Philip B
@ Spieckeraner Garagenbräu6 months ago
2.0
Das knallt. Ordentlich starkes Bier. Kann was. Prost!

Chris1984
6 months ago

3.3
Spécial mais agréable à boire

Vincent
@ Plus Heeswijplein10 months ago

3.5
This not so pale and rather hazy DIPA is marketed as a fruit explosion. It is not. It is a perfectly decent beer, nothing more, nothing less.

Humppa
@ Bierothek.de Bamberg11 months ago

4.3
UILTJE - Dr. Raptor
Im glänzenden dunklen rot zeigt sich UILTJE‘s Dr. Raptor, ein 8,2% starkes Double IPA.
5 namhafte Hopfensorten (Simcoe, Amarillo, Chinook, Ekuanot und Mosaic) packen die Holländer in dieses Bier, dazu kommt eine Mischung von drei nicht näher genannten Hopfensorten aus Neuseeland.
Nach dem einschenken verteilt sich eine feine Hefewolke im Glas. Auch der Schaum baut sich äußerst fein und hoch auf, anschließend haftet er klebrig am Glasrand.
In der Nase bemerkt man zuerst rote Beeren, aber auch harzige Noten sind zu erkennen.
Der Antrunk zeigt sich hopfenwürzig und richtig rund, dabei lassen sich die 8,2% kaum erahnen. Perfekt eingebettet tanzen weder der Alkohol noch die knackigen 75 Bittereinheiten aus der Reihe.
Der kräftige Malzkörper steuert einen Hauch Karamell und eine ordentliche Portion dunklem Honig bei.
Solche Biere trinke ich gerne gegen MHD Ende. Zwar baut sich das Hopfenaroma etwas ab, aber zu Beginn haben solche Starkbiere oft noch etwas Unwucht und werden mit der Zeit deutlich runder.
Zum Ende hin stehen 4,3 Sterne - mit Potential nach oben!

Sceleton
1 year ago
3.0