Heller Bräu  Stiftsgartenbier Vorzüglich Vom Heller Bräu nach altem Rezept in die heutige Zeit gerettet, präsentiert sich das Stiftsgartenbier trüb bernsteinfarben mit länger anhaltendem, gemischtporigem Schaum. Malz, Früchte (Äpfel), Würze und ein wenig Rauch sind zu riechen und neben einer herben Hopfennote auch von Beginn an zu schmecken. Die Raucharomen sind dezent und runden dieses rundum sehr angenehme Bier ab, das im Abgang noch ein wenig an Herbe zulegt. Heller Bräu zeigt perfekt, wie man ein designmäßig komplett reduziertes, auf's nötigste beschränktes Etikett so richtig schick und gut aussehen lassen kann. Vielleicht können Sie so gut, da es der ziemlich genaue Gegenentwurf zum Schlenkerla ist.

Kaunis tumma kultainen väri. Makuna vähän turhan täyteläinen, omaa tietyn ”lämpimän” maun, vaikka kylmää olikin.

Typische Grausamkeit aus Bamberg

Pfuideife! Ein Bier aus der Kategorie „Dinge, die die Welt nicht braucht“

Unglaublich köstliches Bier aus dem Hause Heller, auch bekannt für die fulminante Aecht Schlenkerla Reihe. Das Originalrezept stammt aus Bambergs ältester Brauerei Michaelsberg. In dieser Braustätte war auch Konrad Graser tätig, Vater des legendären Andreas „Schlenkerla“ Graser. Er brachte das Rezept mit und wird seither bei Heller gebraut. Und das schmeckt man. Hopfen aus Spalt und dem Bamberger Hopfengarten regeln dieses würzig-süffige Tröpfchen. Und natürlich auch ein leicht unterschwelliger, feiner und hintergründiger Rauch. Ganz stark.