IBU : 10
Houblon : Citra, Huell Melon, Mandarina Bavaria
Non filtrée
Avis
Karin S
2 months ago
2.0
Karin S
2 months ago
3.0
Sceleton
4 months ago
4.1
Thomsen W
6 months ago
3.5
Ich hatte im selbst gebastelten Adventskalender einige Biere der Inselbrauerei und das ist bisher das beste, leichte Säure, guter Hopfen, angenehme bittere
Ich hoffe auf weitere der Sorte
Pferdefussindianer
11 months ago
3.9
THuhnfisch
@ Maruhn1 year ago
4.1
Rügener Insel Brauerei Hiss IPA
Flasche 4.256 / 20.000….
….habe ich ergattert und ich erwarte laut dem, wie immer, schönen, hier sehr schönen Etikett ein Sour IPA und bin gespannt.
Wunderbar sauer riecht das orangene und trübe Bier mit seinem festen und lange anhaltenden Schaum, unter dem sich ein sehr trübes Wölkchen gebildet hat.
Mehr trocken als sauer ist dann der Start. Fruchtige Aromen von Zitrone und Melone kommen kurz auf, bevor eine sehr geringe Herbe, den zart fruchtigen Abgang einleitet.
Insgesamt ist's ein leicht fruchtiges, vor allem aber sektartig Hefe-betontes IPA.
Briegel
1 year ago
3.7
Linden09
1 year ago
1.7
Opal bis kräftig trübes orange-gelb steht im Glas, der mäßig üppige Schaum hält sich gut.
Die Nase überzeugt vor allem durch allerlei spritzige Zitrusfüchte: Vor allem Apfelsine nehme ich war, dazu etwas Mandarine und Zitrone.
Der Antrunk ist vor allem hochspritzig, fast kratzend-zischend. Erinnert an Prosecco mit seinem hohen Kohlensäuregehalt, Das überdauert den gesamten Schluck. Zwischendrin zeigen sich wohl Fruchtnoten nach Zitrone, die gehen aber fast unter. Etwas Malz rundet das sehr unruhige (Prosecco-)Erlebnis ab.
Bei mir völlig durchgefallen!
Micha_81
1 year ago
4.1
Das Hiss ist ein Sour IPA mit nur 10 IBUs. Oft fällt es mir schwer, Bittere, Herbe, Säure trennschaft aus den Aromen zu dividieren - hier klappt das aber prima und kinderleicht. Fahl und trüb orange schmückt sich das Hiss mit einer sehr hohen, fluffigen Krone mit enormer Ausdauer. Es duftet nach Melone, Maracuja, einem Hauch Grapefruit - vor allem aber leicht weißwein- bis sektartig nach heller Traube. Der Antrunk bestätigt das, und die Abwechslung von Säure und Fruchtigkeit gegenüber sonst oft herb exotischen und harzigen IPAs geht gut auf. Die Carbonisierung ist verhältnismäßig gut, unterschwellig prickelnd und bewahrt stets Frische. Subjektiv würde ich hier vermutlich nicht all zu oft zugreifen, denn ich halte IBU-starke IPAs für süffiger. Doch objektiv verführt diese Schlange mit einer gewissen Anmut und Andersartigkeit und ist ein weiteres schönes Hopfen-Abenteuer der Rügener IPA-Reihe.
Zwecke
@ Rewe auf Rügen1 year ago
3.5
Schön sauer erfrischend, aber nicht zu extrem sauer. Gut ausbalanciert würde ich mal sagen.