👁 golden; gemischtporiger Schaum 👃🏻 hellmalzig 👄 Ein zunächst malzbetontes Pils, das etwas zu sehr in Richtung Süße schielt. Dann entwickelt sich eine recht knackige Herbe mit minimalen Apfelnoten. Unterm Strich: Ein grundsolides, altbacken/klassisches Pils. Mit Bieren wie diesem assoziiere ich immer Altherrenkneipen, in denen Interieur und Stammbelegschaft wechselweise aus dem letzten Loch pfeifen.

Rhönwoche Nr. 10: Getreidig-malzig, der Name des Bieres ist nicht wirklich besser als sein (bekannter) Ruf. Im Antrunk noch eine frische Fruchtnote, geht es schnell über in eine dumpfe Getreidenote. Das ist ziemlich mainstreamig und austauschbar. Nicht schlecht, aber langweiliges Pils, dem zudem am Ende auch noch Herbe fehlt.

Da gibt's besser Biere aus Bayern

Herb und würzig