Ganska bitter, men också söt. Mustig och rejäl.

A top beer to have by the fire on this (surprisingly mild) winter evening! Brewed with Fuggle and Golding hops with nuances and complexities and an earthy nutty flavour with a varied taste consisting of and raisin flavourings.

Für mich ein sehr gutes Ale 🍺👍Wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest 🎄Prost 🍻 vlg 🙋‍♂️😻

👁 kupferfarben; mittelporiger, recht beständiger Schaum 👃🏻 Karamell, Honig 👄 Beides findet sich - neben Biskuit - auch geschmacklich wieder. Gegen Ende bleibt eine feine Säure zurück und auch die dezente bis moderate Herbe verweilt noch etwas am Gaumen. Das passt sehr schön in die Jahreszeit. Was sich mir nicht ganz erschließt, ist, ob es ein Jahrgangsbier ist, oder nur Platinjubiläum der Queen hervorgehoben werden sollte.

Da ich das heutige Adventskalender-Bier schon kannte, wird heute zum 2. Advent (und auch passend zum Einzug Englands ins Viertelfinale) das Winter Welcome Ale von Samuel Smith's probiert. Das Etikett ist derart britisch kitschig, dass es schon wieder cool ist. Sodann fließt das Ale mit leichter Perlage tief kupferfarben ins Glas. Die Krone ist von mittlerer Höhe, Dauer und Feinheit. Für die Nase gibt es karamelliges Malz, Biskuit und etwas Honig. Auch geschmacklich folgt man der Nase. Bei mäßiger Carbonisierung gibt Malz mit mittlerem Körper den Ton an - karamellig, keksig, mit einem Hauch Honig. Die 6% Alkoholgehalt sind perfekt eingebunden und sorgen für angenehm intensive Aromen - auch wenn diese wenig Tiefgang und keine Spitzen oder Finessen erzeugen. Ein Ale, das von seiner Charakteristik und Aromatik dem Anspruch seines Namens gerecht wird. Sollte man auf englischen Weihnachtsmärkten ausschenken. Tipp: Shepherd Neame's Christmas Ale ist noch besser.

Dieses Ale war ein Angebot bei Trinkgut was nach Weihnachten Abverkauf wurde. Mein zweites Ale ☺️ Eine gute Entscheidung Ich habe es aus einem recht kleinen Glas getrunken, sodass ich letztlich zwei volle Gläser hatte. Geruchlich ist das Bier eine gewisse Würze zuzuordnen, die jedoch nicht übermäßig im Vordergrund war und einer betonten Hopfigkeit. Was davon es nun ist, kann ich wirklich nicht sagen. Geschmacklich hatte ich ganz schön zu kämpfen, dieses Ale zu ergründen. Ich habe es wie gesagt in zwei Gläsers direkt nacheinander getrunken. Besonders interessant ist hier der Antrunk, der über ein sehr hopfiges Aroma verfügt, dass ich nur erahnen konnte. Der Nachtrunk ist super weich und sehr herb. So an sich ein wirklich schönes Bier. Es gibt aber auch bessere Ale was ich von der letzten Probe weiß. Hände hoch Wochenende 🥳