
IBU: 40
Hops: Blanc / Hallertau Blanc, Huell Melon, Magnum, Nelson Sauvin
Unfiltered

Reviews

Blubman
@ Getränke Graf9 months ago

3.7
Der örtliche Getränkehändler hat einen verbliebenen Adventskalender gemetzt, da hab ich mich mal etwas eingedeckt. Das Snap IPA ist ein Brut IPA, nicht unbedingt mein Favorit an Bierstilen.
Golden mit schöner Schaumkrone.
In der Nase hat's ein bisschen was von herbem Weißwein.
Oh der Antrunk ist wirklich herb und bitter, sehr grün mit rustikaler Würze, erinnert an Wermut, mein erster Gedanke war aber grüner Tabak wie er bei uns in der Gegend auf dem Acker steht. Unterlegt wird das mit einer fein spritzigen Säure wie von Brut Sekt, samt Hefe.
Sehr eigenwillig, hier stimmt jetzt auch mal das Motto von den seltenen Bieren, das ist wirklich eigenständig und gefällt mir irgendwie, auch wenn ichs erstmal nicht ein zweites Mal brauche.

ToTo
11 months ago
2.4

NWN
@ Bierdorado der Durstigen Dinos1 year ago

3.0

Manguls
@ Heilbronn1 year ago

4.4
Kroko IPA

Sceleton
2 years ago
4.0

Thomsen W
2 years ago
3.2

Pferdefussindianer
2 years ago

4.0

THuhnfisch
@ Maruhn3 years ago

4.4
Insel Brauerei Snap IPA
Flasche 1.042 / 20.000
Aus einer limitierten Edition stammt dieses Brut IPA mit dem fiesen Krokodil auf dem Papier, daß trüb, bernsteinfarben und flaschengereift in meinem Glas steht und einen festen Schaum zu bieten hat.
Geruchlich geht es eher in die englische Version des IPA's.
Marmeladig, tropisch fruchtig und nur leicht harzig-hopfig riecht es.
Das täuscht aber teilweise.
Das Weiche, Marmeladige behält es anfangs, dreht dann aber auf Trocken und Bitter.
Die tropischen Früchte sind zwar zu spüren, werden aber von einem sektartigen Hefearoma überlagert, das auf der Zunge die Bitter-Rezeptoren tanzen lässt.
Hinten heraus hallt es lange nach Bitter-Orangen-Marmelade mit einer alkoholischen Note aus.

Briegel
3 years ago
3.4

Linden09
3 years ago

3.7
Das IPA Brut steht gelb-orange und opal im Glas. Der Schaum präsentiert sich mächtig und beständig.
Eher wenig Nase, ich schnupper Malzaromen, die mich eher an ein gutes Dunkelbier erinnern.
Der Antrunk ist vor allem malzig-würzig, dazu Aromen von der reifen Weintraube. Das fängt vielversprechend an, der Körper ist tatsächlich ziemlich schlank, bevor einfach-gestrickte, aber sehr harmonische Aromen den beschwingten Endspurt einläuten.
Das ist trotzdem aber eher ein zahmes Krokodil, vielleicht so wie Schnappi, das jedem gefallen will. Als Vergleich habe ich das Schoppe Brut X Ale im Kopf. Sicherlich ein etwas anderer Bierstil. Das Schoppe Bier habe ich aber als viel experimentierfreudiger im Gedächtnis.
Viel scheint den Insulanern nicht mehr einzufallen. Die ersten 4 Expeditionen waren eindeutig lebendiger!