
IBU: 28
Unfiltered

Recensioner

Tom
2 months ago
4.4

pro-Bierer
3 months ago
3.9
Süffig, lecker

Wonderchild
@ Potsdam4 months ago

4.0
Mielestäni oli ihan miellyttävä IPA. Maistui aika samalta kuin Olvin Iisalmi Pale Ale. Maku oli todella hedelmäinen ja citrusmainen. Mielestäni käytetyt humalat olivat Saphir ja Comet. Fressi IPA, suosittelen testaamaan!

Markus
5 months ago

3.8
Brewer’s Tribute Berliner Jungs - Unser Pale Ale - Prösterchen
Bei Muttern in Berlin getrunken.
Dunkelgelbes, leicht trübes Bier mit grobporiger Blume die schnell flüchtet.
Die Nase ist kräftig ausgeprägt und lässt herbe Früchte (Grapefruit und unreife Ananas) erkennen. Ebenso ist der Antrunk, d.h. fruchtig, herb und trocken. Jedoch flacht diese geschmackliche Intensität schnell ab, was jedoch nicht weiter schlimm ist, da es dadurch als leichtes Sommerbier in Erinnerung bleibt.
Gutes Pale Ale 4/3/3,5/4

Blubman
@ Hit Ullrich Mohrenstraße7 months ago

4.1
Trübe Orange mit viel leicht grobem Schaum.
Die Nase bietet Maracuja, Pfirsich und etwas feuchtes Gras.
Beim Antrunk kommt die grasige Note deutlicher zur Geltung, Maracuja und Pfirsich treten gleichberechtigt zur Seite. Streckenweise ist der Körper leicht dünn, dafür kommen noch Citrusfrüchte dazu.
Leckeres Sommerbier. 😎

Habanero
@ Berliini8 months ago
3.8

KühnimRat
8 months ago

3.3

Bierpapst
8 months ago
3.7

Miromik
@ Edeka Menckesallee, Hamburg9 months ago
3.0

Micha_81
10 months ago

4.1
Auch mit dem Pale Ale liefern die Berliner Jungs von Brewer's Tribute toll ab. Stroh- bis dunkelgelb baut es eine üppige, teils seifenschaumige, teils sahnige Krone auf - super beständig. Es duftet fruchtig nach Grapefruit, Pfirsich und etwas Mango - dazu dezent herb harzig. Diese Herbe wird bei trockener Malzigkeit im Antrunk deutlicher - aber auch die fruchtigen Akzente bleiben oben auf. Im ersten Schluck wirkt das Pale Ale kurz etwas dünn - mit jedem weiteren bauen sich bei nun passender Carbonisierung die Aromen wieder körperlich stabil und vollmundig auf. Wie beim Pils schwingt auch hier eine nordisch bittere Grasigkeit mit. Vielleicht ist das Pale Ale -auf hohem Niveau gejammert- etwas zu dicht am hervorragenden Pils (und es schmeckt nach deutlich mehr als den angegebenen 28 IBUs). In jedem Fall bleibt das Weissbier der bisher einzige negative Ausreißer der Reihe. Ein schönes PA, das aufgrund der 0.5l Flasche auch ein tolles Grill-Bier abgeben wird. Wiederholung im Sommer daher garantiert. Wäre da nicht das gestrige Pils, würde ich auch hier 4.5 Sterne geben. Aufgrund des direkten Vergleichs lasse ich es leicht darunter.