

Arviot

Hobbybiertaster
7 months ago
3.7

PILS98
@ Maruhn2 years ago

3.6
Für mich ein sehr gutes🍞Bierschen🍺 😸klare Empfehlung 👍Prost 🍻 auf ein Schönes Wochenende ☀️mit vielen 🍺😜🙋♂️

Markus
3 years ago

3.2
Gruibinger Brotbier Prösterchen
Das Brotbier hat mir Blubman ist ProBIERpaket gepackt.
Dunkelgelb, leicht getrübt und einer schönen Blume mit cremiger Haube sieht es so gar nicht altbacken aus. Die Nase duftet nach Brot wie als wenn man es aus der Brotbox nimmt. Der Geschmack erinnert an Vollkorn-Cornflakes und an Mischbrot. Es ist nicht schlecht, aber irgendetwas empfinde ich aber als störend. Leider kann ich es nicht definieren.
Danke an Blubman. Brot für die Welt, Pardon den Osten! 🙋🏻♂️😂 3,5/3,5/3,5/3

Blubman
@ Getränke Sailer3 years ago

3.3
Feierabend Bierchen am Freitag, diesmal ein Brotbier von Gruibinger Bier/ Lammbrauerei Hilsenbeck.
Altgolden mit feinem knisterndem Schaum.
In der Nase helles Brot, etwas süßlich.
Weicher malziger Körper, helles Brot ist klar erkennbar. Etwas gärige Säure kommt prickelnd dazu, das Brotige kommt nun etwas alt rüber, eine karamellige Süße ist auch am Start. Zum Abgang kommt noch eine dumpf metallische Note hinzu, bei zuviel rohen Nüssen hatte ich mal eine ähnliche Note.
Etwas unrund, der Gedanke mit dem alten Brot weiter zu verwerten ist natürlich top, ist ja gerade etwas im Trend. 👍🏻

MartOleks
3 years ago
4.0

BVBier
3 years ago
4.0
Tolle Idee, aber etwas süß

Manguls
@ Stuttgart3 years ago

4.4
Altes Brot gerettet, was sonst in der Tonne landen würde. Und dafür schmeckt es fantastico 😍

fpsdzch
@ Stuttgart3 years ago

5.0
2 Tonnen Brot wurden bereits in einem Jahr durch das Bier dieser Familienbrauerei gerettet. Mit diesem Nachhaltigkeitaspekt und dem tollen Geschmack kann man nur 5 Sterne geben.

CraftKing
3 years ago

4.4
"Deutsche werfen 1,7 Millionen Tonnen Backwaren weg", so lautet eine Headline des Spiegel, welcher sich auf WWF Zahlen bezieht. Das ist erschreckend! Die Familienbrauerei Lammbrauerei Hilsenbeck aus Gruibingen wollte etwas dagegen tun: "Beim Maischen ersetzt das übrige Brot der Bäckereien einen Teil des Malzes", so erklärt das Etikett die Weiterverwertung. Neben Gerstenmalz finden wir also "Altbrot" (mit über 30 % aus den Bäckereien Kalik und Gosbach) in der Zutatenliste.
Bevor die Frage aufkommt (die hatte ich mir nämlich auch gestellt und deshalb nachgeforscht)...ja, es darf sich Bier nennen, auch wenn es genau genommen gegen das Reinheitsgebot verstößt. Durch die Klausel, dass es ein "Besonderes Bier" ist, darf es nach Genehmigung trotzdem Bier genannt werden...wusste zuvor auch nicht, dass das so funktioniert.
Die Farbe ist nicht außergewöhnlich, aber schön anzusehen, was auch durch die schöne Schaumkrone unterstrichen wird.
Der Geruch ist getreidig, aber frisch und auch leicht fruchtig. Im Geschmack findet sich die Frische und auch die feine Fruchtigkeit, welche auch im Abgang erhalten bleibt. Ein sehr cremiges Mundgefühl für ein solches Bier. Nach dem Schlucken macht sich eine brotige Malzigkeit im Mund breit.
Spannend ist, dass ich dieses Bier heute zum zweiten Mal verkoste und es mir heute sehr viel besser schmeckt als beim ersten Mal.
Das heutige Fazit: Wirklich lecker, nicht übermäßig besonders im Geschmack, aber fein und der Nachhaltigkeitsgedanke ist grandios.
Das sollte man probiert haben!

Schorsch
@ Korb3 years ago

3.5
Brotbier, tolle Idee.
Kräftiger Geschmack...
Nachhaltig Trinken