

Reviews

Beercules
3 years ago

3.0

SushiV
4 years ago

2.8
Schönes Etikett,gefällt mir gut. Beim einschenken entsteht reichlich grobporiger Schaum der aber nur kurz hält. Im Glas ein leicht trübes Bernstein. In der Nase Malz und eine säuerliche Note. Frischer Antrunk mit ordentlicher Rezenz. Kurzer Malzkörper der auch wieder etwas säuerlich ist. Es geht schnell in eine für mich unangenehme Bittere über die eine Zeit am Gaumen klebt.

Markus
4 years ago

3.6
Keltic Brewery Strong Lager Prösterchen
Letzte Nachlese vom Wochenende. Dieses Lager ist aus dem THuhnfisch-Probierpaket.
🌈orange mit rötlichem Touch, leicht trüb
🌼gemischtporig, gut stabil
👃Malz und Toffee
😋fruchtig, würzig
Wie schmeckt ein keltisches Bier? Gut! Das gerochene Toffee macht den Auftakt. Zu Beginn ist das Lager also dezent süßlich. Eine fruchtige Note (ohne Säure) nach roten Beeren gesellt sich dazu und begleitet das Bier bis zum Abgang. Dieser wird dann angenehm herb und röstmalzig. Die Carbonisierung ist zurückhaltend und deshalb kommt es sehr süffig rüber.
Ein angenehmer Zeitgenosse der sich aus der Eisenzeit gerettet hat und den THuhnfisch in der Gegenwart für mich eingefangen hat. Vielen Dank dafür 3,5/4/3,5/3,5

THuhnfisch
@ Kuehn Kunz Rosen4 years ago

3.8
The Keltic Brewery Strong Lager
Hometown
Die Keltic Brewery ist in meiner Heimat Frankfurt verortet, das Strong Lager wird aber von KKR in Mainz gebraut und abgefüllt.
Rötlich bernsteinfarben und etwas trüb ist es anzuschauen und es riecht nach Malz, Toffee und Erdeeren.
Der erste gustatorische Eindruck ist frisch, beerig und karamellmalzig. Die Karbonisierung ist leicht überdurchschnittlich und es prickelt ein bisschen auf der Zunge.
Eine kleine säuerliche und herbe Note schließt es ab, bevor es im Abgang noch ein paar Bitteraromen freigibt.

Nico
@ Toom Getränkemarkt, Goldbach4 years ago

4.0
Neues Bier in der App und es wird kreuzgefährlich. Ein keltisches Starkbier mit sagenhaften 5,3% ABV.
Nun ja, optisch ist es recht schon anzusehen mit trubem Kupfer und klebrigem Lagerschaum.
Die Nase bietet Karamell und Biscuit mit einem Hauh von Erdbeere. Der Frischeindruck ist positiv.
Positiv ist auch der Antrunk, wobei der mittlere Malzkörper und die doch kräftige Bitterkeit hervorstechen. Karamell, Toffee und eine sanft-krautige Würze runden den guten Geschmack ab.
Das Lager ist etwas ölig und mild karbonisiert mit guter Vollmundigkeit.
Die Keltic Brewery aus Frankfurt sagte mir bisher garnichts. Wenn dies deren Marktstart sein soll, dann ist dieser durchaus gelugen.
Bei einer Blindverkostung hätte ich auf ein Amber-Ale getippt.