Nachtrag: Aus Versehen habe ich schon das Verkostungsbild gelöscht, die Flasche hats aber noch nicht zum Pfandautomat geschafft. Ein Helles ohne Barcode, scheinbar ne kleine Brauerei von der mir Markus dieses Bier mitgebracht hat, merci schonmal. 👍🏻 Trübes Gold mit cremig stabilem Schaum. Die Nase ist säuerlich malzig mit etwas Frucht, sehr rustikal. Getreidig und fruchtig säuerlich ist's auch beim Trinken, wieder sehr rustikal in Richtung Brauhausnote. Für ein Helles relativ Herb mit wahrnehmbarer Bitternote und kantigem Abgang. Wahrscheinlich vom Fass etwas gefälliger, aber ein eigenständiges interessantes Helles.

Brauerei Hofmann Hohenschwärz  Helles Das fränkische Gräfenberg ist…. ….die Heimat dieses Hellen, dass ich dem lieben Markus verdanke und das nun golden, leicht trüb und stark perlend mit ewig haltender feinporiger und fester Schaumkrone vor mir steht. Zu riechen sind Nuancen von Malz und Äpfeln. Das war es olfaktorisch schon. Der Schaum steht derweil nach über 5 Minuten immer noch wie eine 1 und mehr als einen Zentimeter hoch. Mir gefällt der dann folgende herbe, leicht fruchtige erste Schluck, der mich eher an einen Zwickel oder ein klares Pils erinnert. Frisch und gut karbonisiert ist's und macht Lust auf mehr. Merci Markus für dieses gute und etwas andere Helle.

Hofmann Helles Prösterchen Kurzrezension - mehr Zeit zum Biertrinken im Brauerei-Gasthof, Sonne und Freunde 🌈hellgelb und leicht trüb 🌼weiß, stabil wie Sahne 👃ein Hauch von nichts 😋kräftig… und hopfig in Richtung Pils ist der Antrunk. Ziemlich spritzig läuft es erfrischend den Rachen hinunter und hinterlässt dabei Getreidenoten und grasige Herbe. Mein erstes Bier dieser Brauerei 3,5/3,5/3,5

5 Seidla Steig Station 3, Naturtrübes Helles in Hohenschwärz.

Aus meiner Heimat ❤️ beim ersten Schluck hab ich fast gedacht es ist ein Pils. Heisst - ein Pils Liebhaber wird dieses Helle lieben!