Unser hefetrübes Zwickel sorgt für heitere Aussichten und malzig-kellerfrischen Geschmack. Ein Vollbier in bester Baisinger Familientradition.
Arviot
Beuttenmüller L
11 months ago
3.5
Andy R
11 months ago
3.6
Beuttenmüller L
11 months ago
2.7
Towbey
11 months ago
3.4
Andy R
2 years ago
3.9
Frau Elchmuth
@ Dörnberg2 years ago
2.5
Im Glas ein sehr helles leicht trübes Bier.
Schaumkrone schön, könnte aber länger halten.
Geruchlich und auch geschnachlich denkt man gleich an Getreide. Mein Mann sofort an Zitrone.
Ja zitruslastig ist es. Finden nicht das es ein typisches Zwickl ist.
Etikett, mein Mann gleich: König der Löwen.
Aber was hat das mit nem Zwickl zu tun?
Fazit: Kann man trinken, aber öfter brauchen wir es nicht.
Blubman
@ Getränke Altmeyer3 years ago
3.1
Goldgelb, trüb mit feinem Schaum.
In der Nase fruchtig säuerlich und viel Hefe.
Im Mund Getreide, leicht fruchtige Hefe, etwas Malzig. Zum Abgang kommt eine säuerliche Note dazu sowie eine kantige Bittere.
Das Bier habe ich umsonst im Getränkemarkt mitbekommen, war leider schon knapp abgelaufen. Sollte ich mal frischer zweitverkosten.
Sebastian W
3 years ago
3.8
CraftKing
3 years ago
4.3
Dieses Bier kommt von Familie Teufel, der Baisinger BierManufaktur. Das Zwickel hat eine sehr schöne Trübung, 5,2 vol%, 22 BE und 12° Plato.
Der Geruch ist wie der Besuch im Brauhaus. Wenn ich die Augen zumache, kann ich in Gedanken die Schritte zwischen dem Maischebottich und der Sudpfanne gehen. Ich genieße diese Assoziation und nehme den ersten Schluck: Vollmundig, malzig, süffig, brotig...lecker!
Auch wenn es nur die verklärte Erinnerung an das Sudhaus ist, aber es schmeckt mir wirklich gut.