Reviews
Kkko
10 months ago
3.7
Manu M
1 year ago
2.8
Nicht so meins 😅 etwas zu viel Kohlensäure drin. Na mal sehen, ob’s gleich aufm Festival was besseres gibt 🥳
Rawhead R
1 year ago
2.5
Le Dimrch !
1 year ago
4.1
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)1 year ago
2.8
Auch mit dem angeblich fränkischen Landbier enttäuscht Orca. Historisches Braumalz (fränkische Landgerste von Rhönmalz), regionaler Hopfen (vom Biohof Friedrich Gräfenberg), bla bla. Leuchtend gelb im Glas, von nett anzusehenden Schwebteilchen durchsetzt, weigert sich eine kurz ansetzende grobporige Krone zu verweilen. Wie schon beim Weißbier ist die Nase noch am ehesten zufrieden - bei Noten von hellem Malz und Cerealien. Im Antrunk wirkt das Bier spritzig, körperlich dünn, getreidig trocken, ohne Hopfenfinessen. Bei einer Blindverkostung wäre es wohl kaum von einem 0815 Allerwelts-Lager zu unterscheiden. Einzig die Hefe lässt im Ausklang noch etwas Geschmeidigkeit aufkommen und die wenigen Aromen noch mal etwas semi-lieblich nachwirken. Zu wenig, nicht authentisch - kann mit dieser Brauerei und ihren kruden Versuchen, Bierstile modern aber nicht sicher zu interpretieren, nicht viel anfangen.
Kaulquapp
@ Orca Brau2 years ago
3.5
Hellblond, leicht trüb im Glas. Auch hier flüchtige Krone. Geruchlich erinnert es an gebackenen Roggenteig, leicht sauer. Der Geschmack ist intensiv würzig mit ausgewogener Süße und Säure. Ein gutes Standardlandbier, von dem man gerne mehr trinkt.
Hesse414
2 years ago
3.8
Gutes Bier - schmeckt sehr fruchtig und erfrischend. Auf dem Weg zum Wallberla doppelt gut 👍
Cristina P
@ BXL Beer Fest 20222 years ago
4.1
Markus
2 years ago
3.4
orca bräu fränkisches Landbier Prösterchen
Dunkelgelb und trüb mit gemischtporiger Blume, die mittelmäßig stabil ist, schaut es aus.
Die Nase ist klasse und duftet nach Röstaromen, wie kross gebackene Schwarzbrotrinde.
Leider wird das Gerochene geschmacklich nicht gespiegelt. Auch mit steigender Trinktemperatur bleibt es zurückhaltend. Etwas Getreide, getoastetes Weißbrot, minimal nussig. Nicht schlecht, aber auch nicht herausragend 3/3/4,5/3
CraftKing
2 years ago
4.4
Ein Bier aus Nürnberg (orca brau), welches seine Ursprünglichkeit und Purheit mehrfach betont. Dass es ungefiltert abgefüllt wurde, verwundert daher nicht. Was ich spannend finde ist allerdings die Bezeichnung "unpasteurisiert", denn das kenne ich zwar von vielen französischen Bieren, aber bisher nicht von deutschen Produkten.
Was unter "historischem Braumalz" zu verstehen ist, was auf dem Etikett in Übergröße zu lesen ist, wird auf der Rückseite genauer mit "fränkische Landgerste" erklärt. Was ich sehr sympathisch finde ist, dass auch die Lieferanten/Regionen der Zutaten genannt werden (Malz von Rhönmalz, Hopfen von Biohof Friedrich Gräfenberg).
Der Anblick im Glas gefällt, sowohl die Farbe ist ansprechend und auch der Schaum ist schön feinporig (mittellang). Der Geruch ist sehr interessant, denn hier bemerkt man das Malz: Starke Getreidedüfte, aber in einer etwas anderen Ausprägung als sonst...das wird wohl die historische, fränkische Landgerste sein.
Es wurden Zutaten aus biologischem Anbau verwendet, um dieses 5,2vol%ige Bier zu brauen. Auch wenn ich die Bio-Zutate nicht herausschmecken kann, so schmecke ich doch, dass mit Hilfe der verwendeten Lager-Bier-Hefe ein kräftiges, malzbetontes, aber dennoch frisches Bier geworden ist. Der Saphier Hopfen gibt noch eine feine Note.
Zusammengefasst: Cerealien in der Nase, kräftige Malzigkeit im Antrunk, welche durch eine feine Hopfigkeit unterstützt wird und am Ende bleibt eine leichte Malzsüße zurück...dann kommt schon der nächste Schluck, denn insgesamt gefällt es mir super, sodass mein 0,3er Fläschen schnell leer war.