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Eschenbacher Weißbier 5.3%, Eschenbacher Privatbrauerei, Germany
10 ratings
3.1
Eschenbacher Weißbier
5.3% Hefeweizen

Reviews

Post author: Max
Max
2 years ago
Eschenbacher Weißbier, Germany
3.0
Schwache Aromatik. Teilweise wässrig. Leichte Säure. Aber iwie ist es doch erfrischend.

Post author: stefan78
stefan78
2 years ago
3.0
Standard-Weizen. Lecker.

Post author: Underdog
Underdog
@ Flaschenpost
2 years ago
Eschenbacher Weißbier, Germany
3.4
Ein süffiges erfrischendes Weißbier mit feinen Fruchtnoten im Abgang.

Post author: T. HOPFMANN
T. HOPFMANN
2 years ago
3.5

Post author: Raabe A
Raabe A
2 years ago
4.2

Post author: Sebastian W
Sebastian W
2 years ago
3.0

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen
3 years ago
Eschenbacher Weißbier, Germany
3.1
Das letzte Bier aus dem Probier-Club Paket des Mai. Es ist ein wenig intensives Hefe-Weißbier. Lediglich die Optik überzeugt. Die Nase nimmt typische Banane und eine leicht pfeffrige Beinote wahr. Der Antrunk ist samtig und etwas scharf auf der Zunge; die Kohlensäure schlägt zu. Die Aromen bewegen sich im klassischen Bereich, Banane und etwas Nelke. Dies aber sehr sehr zurückgenommen. Und letztlich klingt es etwas wässrig aus. Ich hatte da nach dem ersten Geruchseindruck mehr erwartet. Immerhin löscht es den Durst.

Post author: Jackpot
Jackpot
3 years ago
2.5

Post author: Bierkowski
Bierkowski
3 years ago
2.5

Post author: Bierbär
Bierbär
3 years ago
Eschenbacher Weißbier, Germany
3.3
#3 aus „BayernFranzl’s Bierkennerkoffer“ ist das bis Dato in dieser App unbekannte Eschenbacher Weißbier, welches in „einer der modernsten Brauereien Bayerns“ gebraut wurde. Honiggelb und typisch trüb steht es da, mit feinporiger, cremiger Krone. Einige feine Hefearomen sind präsent, ansonsten tut sich olfaktorisch eher wenig. Die sonst typische Banane ist im Antrunk wenig bis gar nicht vorhanden, tut dem Ganzen aber keinen Abbruch. Dafür ist Gewürznelke präsent, die durch die zarte Carbonisierung schön transportiert wird. Eine leichte Zitrusnote gesellt sich dazu und stellt mich einigermaßen zufrieden. Das Weizen könnte etwas mehr Frische vertragen und die Hefenoten etwas definierter daher kommen. So ist es ein Bier, welches man vermutlich alsbald vergisst. Für den Moment ist es aber wirklich in Ordnung.