Arviot
Jo D
@ Hausbrand1 year ago
3.7
Markus
2 years ago
3.1
Rhaner Festbier Prösterchen
In der Kürze liegt die Würze - mehr Zeit zum Biertrinken. 😅🍻
Das Festbier mit 5,6 Prozent Alkoholgehalt soll auch „dahoam ein Fest sein“. Optisch stimmt es, da gülden und mit super Blume. Würzig und sehr malzlastig finde ich es. Mir etwas zu süß- deshalb 3,5/4/3/3.
Nico
@ Kalea2 years ago
4.0
Das Festbier aus Rhan ist ein hellbernsteinfarbenes, klares mit weißem Schaum und klassischer Duftnote. Die Nase erkennt helle Malz mit Biscuit und krautigem Hopfen.
Festbiere sind oftmals süß und sperrig. Das Rhaner hingegen ist eher weniger süß, recht würzig mit krautigem Hopfen aber trockenem, Finish mit solider Bitterkeit. Es wirkt nicht so massig, hat eher einen schlank bis mittleren Malzkörper und eine knackige Kohlensäure.
Als nicht sehr großer Festbierfreund muss ich dem Rhaner aber eine sehr gute Trinkbarkeit bescheinigen. Da geht sicher mehr als eins.
SushiV
2 years ago
3.5
In dunklem Gold mit weißer Blume die nur kurz hält läuft das Rhaner Festbier ins Glas. In der Nase helles süßes Malz mit einem Hauch Zitrone die an Limonade erinnert. Die Rezenz ist einem Festbier gut angepasst und ist genau richtig für zügiges trinken. Der Körper ist trocken und hat eine angenehme Süße. Im Abgang ist es herrlich würzig.
Sehr süffig. Und mit 5,6% sind mehrere am Abend gut möglich.
Hamster09
3 years ago
3.2
Unknown
3 years ago
5.0
Micha_81
3 years ago
3.8
Das fünfte Rhaner Bier der Probierbox ist das erstmalig in der Flasche erhältliche Festbier, welches von der Brauerei sonst nur auf Festen vom Fass angeboten wird. Die "dahoam" Version ist eine sehr nette und tröstende Idee und bringt zumindest geschmacklich das Fest ins Wohnzimmer. Im Glas zeigt sich das Bier tief golden. Die Krone ist gemischtporig, mäßig hoch und mäßig beständig. Die Nase übers Glas gehalten erschnuppert man helles Malz und eine dezente liebliche Apfelnote, leicht verhalten. Im Antrunk kommt sofort Süffigkeit auf, mit dem von Rhaner schon bei den anderen Bieren gemochten Spagat zwischen semi-lieblichem und trockem Malzkörper. Dabei bleibt das Festbier zudem in Waage zwischen würzig und mild, bei mittlerer Carbonisierung. Das Finish hätte etwas hopfiger ausfallen dürfen, ist entsprechend kürzer und verlangt um so schneller den nächsten Schluck - darf beim Festbier so sein, wie ich finde. Gediegen, sehr souverän, aufs Wesentliche fokussiert, gelungen.
Kkko
3 years ago
3.2
approx
3 years ago
3.2
Taet
4 years ago
4.3