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Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel 5.1%, Brauerei Aldersbacher, Germany
14 ratings
3.3
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel
5.1% Dunkelweizen

Reviews

Post author: Frau Elchmuth
Frau Elchmuth
@ Habichtswald Dörnberg
4 months ago
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel, Germany
3.5
Bewertung und Bild vom 01.07.21 Etikett sieht inzwischen anders aus! Im 033er Fläschlein präsentiert sich das dunkle Weisse. Es hat eine schöne kastanienbraune Farbe und im Anschluss, nach dem schwenken, kommt fein die Hefe dazu. Der Schaum war kurz und leicht orangefarbend da, aber ohne das schwenken am Schluss wäre keiner mehr da gewesen. Schade. Geruchlich am Anfang nach nichts, wenn es ein bisschen steht leicht säuerlich hopfig, aber nicht im negativen Sinn. Geschmacklich hatte ich, wahrscheinlich wegen der Farbe, mehr erwartet. Es schmeckt, ja. Aber kommt nicht an die Weissbiere dran wie wir sie kennen. Es schmeckt so gut wie gar nicht nach Banane oder Nelke oder so. Die Hefe selbst kommt auch nicht voll durch. Es liegt aber samt und weich auf der Zunge. Es ist süffig. Schmeckt, auch wenn man hier nicht wirklich sagen würde das es ein Weissbier ist. Blind verköstigt wären wir wahrscheinlich nicht drauf gekommen das es ein Hefe sein soll.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Kalea
2 years ago
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel, Germany
3.4
Aldersbacher  Kloster Weisse Dunkel Ein Weissbier in der 0,33er Flasche macht keinen Sinn. Ein Bier, daß das Glas nur knapp über die Hälfte füllt. Die gefüllte untere Hälfte meines Glases ist schlammig braun und bietet wenig Schaum. Die dunkle Weisse riecht säuerlich, schwer und nach Karamell und auch geschmacklich ist der malzige Karamellton bestimmend, die Säure aber komplett verschwunden. Die Rezenz liegt im oberen mittleren Bereich, was diesem Weissbier gut tut, da dadurch der schwere, malzige Körper etwas leichter wird. Zum Finale hin wird es trockener und etwas herb. Passend für die kühlere Jahreszeit.

Post author: Markus
Markus
3 years ago
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel, Germany
3.2
Aldersbacher Kloster Weiße Dunkel Prösterchen Getrunken am 30.10.2021 und wie folgt empfunden: 🌈dunkelbraun, trüb - fast schlammig 🌼altweiß, kaum ausgeprägt, nicht sehr stabil 👃fruchtig, malzig 😋fruchtig, säuerlich Ein bayrisches Weißbier aus einer 0,33 Liter Flasche bringt ein etwas unansehnliches Bier hervor. Geschmacklich ist es auch eher durchschnittlich. Ein reifer Bananen- Geschmack wird von einer mir zu kräftigen Säure permanent torpediert. Dabei bleibt es dünn und fast körperlos. Nicht unbedingt meins…4/3/3,5/3

Post author: Nico
Nico
@ Kalea
3 years ago
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel, Germany
3.5
Das dunkle Klosterweizen aus Aldersbach ist kastanienbraun und hefetrüb mit mittelstabiler Blume. Olfaktorisch bieten sich mir etwas Banane, eine gewisse Säuerlichkeit und dunkles Malz in Richtung Karamell. Im Antrunk zeigt sich die Klosterweisse dann aber nicht sauer aber auch nur im Ansatz spritzig. Die Frische ist ebenfalls zurückgefahren. Vordergründig, wenn auch nicht zu kräftig, geben sich reife Banane, Toffee und eine Grundefenote die Ehre. Trotz 5,1% alk. meint man den Alkohol zu schmecken, wie man es oft von einem Weizenbock kennt. Das dunkle Hefe aus Aldersbach hinterläßt einen soliden Eindruck, kann aber nicht vollends überzeugen. Selbst probieren! Fast vergessen. Der heutige Musiktip ist wieder mal eine Huldigung der alten Helden. Der unvergessene Warrel Dane (R.I.P.) und Sanctuary mit ihrem anbetungswürdigen Album Refuge Denied. No Fillers, only Killers oder so.

Post author: Berch
Berch
@ Kalea
3 years ago
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel, Germany
3.7
👁 trüb-schlammiges dunkelgelb; mittelporiger, recht stabiler Schaum 👃 röstmalzig, Karamell, dezente Banane 👄 Auch geschmacklich zeichnet es sich durch schöne Malzaromen und Bananennoten aus. Hinten raus bleibt jedoch eine etwas überraschende Süße stehen. Das hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Kalea
3 years ago
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel, Germany
4.1
Das fängt nicht gut an. Im Glas schlammig dunkelbraun. Sieht nicht unbedingt einladend aus, auch weil die Blume rasch den Nullpunkt erreicht. Aber nicht täuschen lassen, es wird noch. Der Geruch hat minimal Banane und deutlich mehr würzige und fast schon schokoladige Aromen zu bieten. Der Antrunk ist als cremig-weich zu bezeichnen. Zunächst sehr karamellmalzig, etwas Schokolade und erst mit der Zeit sind auch bananige Noten zu entdecken. Die würzigen Komponenten sind eher Hintergrundrauschen. Röstigkeit ist gar nicht zu entdecken. So passt dunkle Weisse auch für mich.

Post author: Blubman
Blubman
3 years ago
3.0

Post author: Klischat
Klischat
3 years ago
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel, Germany
3.5
Vorsicht, Barcode ist von einem anderen Bier. Das Bier selbst schmeckt etwas nach Weizen, nicht unbedingt mein Ding. Dennoch ganz gutes Bier.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf
3 years ago
2.9
Ins Kloster würde ich dafür nicht gehen Ein opakes, schaum-enthusiastisches Bernstein gibt's als Kloster Weiße Dunkel von der beliebten Aldersbacher Brauerei des Freiherrn von Aretin. Der Geruch erinnert leider an Banane, wochenlang in der Ecke vergessen, jetzt schwarz. Der Antrunk tauscht die Obstsorten, aus der muffeligen Chiquita wird ein säuerlicher Boskop, wenigstens noch erntefrisch und zunächst recht fein spritzig. Karamellig, malzig geht's ab circa der zweiten Strophe weiter, durchaus körperreich, nach einiger Standzeit bei niedriger Rezenz recht cremig und schmeichelnd. Im Abtrunk leicht bitter bzw etwas grapefruchtig. Weiß nicht, was ich davon halten soll. Aber muss man immer was zu einem Bier sagen, tadeln, meckern, loben, Sterne verteilen? Ins Kloster würde ich dafür nicht gehen.

Post author: PailaMarina
PailaMarina
3 years ago
Aldersbacher Kloster Weisse Dunkel, Germany
4.0