

Avis

KühnimRat
10 months ago

2.5
Ich hab mehrere Biere der Geilings Bräu Brauerei aus Kamp-Lintfort geschenkt bekommen. Als Start gibts das Kellerpils.
Mir persönlich gefällt der säuerliche Geschmack des Bieres allerdings nicht so gut.

Kajakure
1 year ago

4.0

JackDaniels148
1 year ago
3.5

Chris S
1 year ago

4.2
Perlig, Frisch, lecker

BierTier86
2 years ago

4.2
Siegel druff & von Hand geschriebenes MHD. Wirkt alles mit Liebe gemacht und schmeckt tatsächlich auch so. Lecker.

TOtV
2 years ago
3.3

Linden09
2 years ago

4.4
Halb Kellerbier, halb Pils.
Das Kellerpils steht schön trüb und hell Bernstein mit orangenen Reflexen im Glas. Der Schaum türmt sich sehr hoch auf und zeigt sich hellbeige. Fällt dann aber bis auf Reste völlig zusammen.
Reichlich Nase, allerdings schwer, näher zu bestimmen. Würzig-spritzig, dabei ein säuerlicher Grundton.
Schönes Mundgefühl, angenehm weich kommt das Bier daher, dazu gibt es blumig-fruchtige Noten.
In der Mitte zudem sehr malzig, der säuerliche Grundton nach Apfel bleibt weiter schön im Hintergrund.
Pils? da war doch was mit Herbe. Die kommt wohl erst im Nachhall. Sorgt aber so für einen schön langen Abgang.
Insgesamt absolut stimmig und lecker. Kein Bier zum bloßen Durstlöschen (obwohl es das auch noch tut), passt sehr gut zu deutschen Fleischgerichten.

Chris S
2 years ago

4.0

Stefan I
3 years ago
3.5
Das Geilings Bräu ist wahrhaftig lecker. Sein Auftreten mit seinem roten Siegel, hebt sich von der Konkurrenz ganz klar ab. Man merkt das die Rezeptur seid 1516 weitergegeben wurde.
Es ist eine feine Bronzene Farbe. Im Antrunk ist dieses feinperllige Kellerbier, mit einer leicht Fruchtigen Note sehr überzeugend.
Empfehlungen : definitiv probieren!

Nico
@ Trinkgut Reßing @Kamp-Lintfort3 years ago

4.0
Das Kellerpils aus Kamp-Lintfort von Geilings Bräu steht zur Verkostung parat. Das Pils erstrahlt in schönem Kupfer mit sanfter Trübung. Der feine Schaum ist beige und feinporig.
Die Nase erkennt eine brausig-spritzige Frische mit einem Hauch von Marzipan, Bratapfel und Quitte.
Ein Kellerpils sollte ja eigentlich ein unfiltriertes Pils sein. Dafür fehlt es dem Geilings Bier aber etwas an Bitterkeit und Würze. Anfangs ist für einen Wimpernschlag ein Hauch von Getreide zu schmecken. Dann wird es malzig, wobei die Kohlensäure den Geschmack etwas überdeckt. Dann kommt der besagte grüne Apfel, der die gute Frische noch verstärkt.
Die Kohlensäure ist optimal gewählt und sorgt für ein spritziges Mundgefühl. Die halbtrockene Bittere, die irgendwo zwischen Hellem und Pils schwankt, sorgt für ein gekonntes Finish.
Eher ein KellerbierZwickl als ein Kellerpils und trotzdem empfehlenswert!