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Schloßbräu Rheder St. Annen Dunkel 4.9%, Schloßbrauerei Rheder, Germany
7 ratings
3.0
Schloßbräu Rheder St. Annen Dunkel
4.9% Dunkel / Tmavý

Reviews

Post author: Samtweich
Samtweich
3 months ago
3.4

Post author: Norbier
Norbier
3 years ago
Schloßbräu Rheder St. Annen Dunkel, Germany
2.7

Post author: Dale K
Dale K
4 years ago
3.1

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen
5 years ago
Schloßbräu Rheder St. Annen Dunkel, Germany
2.4
Dieses Dunkel ist gar nicht Dunkel, eher mit dem beliebten rotblond beschrieben. Die Blume ist schön anzusehen mit ihrem feinporigen und cremefarbenen Anmut. Die Nase nimmt etwas malzig-muffiges wahr. Der Antrunk ist dann recht süffig, aromenseitig aber eigentlich nur nichtssagend. Weder will sich das Malz melden, noch macht sich der Hopfen oder das Extrakt nennenswert bemerkbar. Fazit: sieht gut aus, das war's.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf
5 years ago
1.9
Schmeck, was kommt vom Glase rein (inklusive Interpretation) Schmeck, was kommt vom Glase rein Hollahi hollaho Wird wohl mein fein's Bierchen sein Hollahi aho Geht vorbei und lässt allein, Hollahi hollaho Wird's wohl nicht gewesen sein Hollahi aho Leute haben oft gesagt Hollahi hollaho Was ich für'n fein's Gäumchen hab Hollahi aho Laß sie reden, schweig fein still Hollahi hollaho Kann ja trinken , was ich will Hollahi aho Herkunft dieses dem 1755 entstandenen Sankt Annen Festes gewidmeten und bis heute gebrauten Bieres ist Brakel. Obwohl das Gebräu Fröhlichkeit suggeriert, handelt es sich um ein Bier, das das Leid eines Trinkers thematisiert. Ein junger Trinker wartet auf sein "Feinsbierchen", es aber geht an seinem Gaumen achtlos vorbei. In der ersten Strophe versucht er noch, sich selbst zu belügen: "wirds wohl nicht gewesen sein". Doch auch die gewollt gute Stimmung, die durch die Melodie und den fröhlichen Refrain "Hollahi, hollaho" vermittelt wird, kann nicht täuschen: Er ist ein unglücklich Trinkender. In den weiteren Strophen wird dann auch deutlich, dass er sehr wohl weiß, dass sein "Feinsbierchen" einen anderen (malzig süßen) Geschmacksnerv bevorzugt und er selbst unglücklich und alleine bleiben wird. Seine Liebe zum Bier aber wird bis zum Tod dauern, und er wünscht sich dann nur noch, dass der gute Trunk ihn nicht ganz im Stich lässt.

Post author: Tim G
Tim G
5 years ago
4.0

Post author: Markus H
Markus H
6 years ago
3.6