Reviews
Bierbär
3 months ago
2.5
„Bochums Dreiklang, merk ihn dir: Kohle, Eisen, Schlegelbier“
So lautete der Spruch der Brauerei bis 1980, dann war Feierabend. 2002 erwarben zwei Geschäftsleute die Markenrechte für Schlegel und ließen das Bier an diversen Standorten weiter brauen. Zuletzt von der Privatbrauerei Giessen.
Das Gebräu ist spritzig und gut süffig, mit feinmalzigem Anteil. Gefällt mir ganz gut, gerät aber wohl schnell in Vergessenheit.
„Ob Kumpel oder Diplomat, ein Schlegelbier nach guter Tat“
Mitsch
9 months ago
3.3
Kocher
1 year ago
3.1
Linden09
2 years ago
2.8
Der Schlegel Urtyp heißt nicht mehr Urtyp, sondern Schlegel 1854, nach Urtyper Art. Gebraut am Standort Bochum bis 1980.
Dann wiederentdeckt und gebraut an verschiedenen Standorten (Schwelm, Iserlohn, Gießen).
Nun gibt es keinen Hinweis mehr auf den Braustandort, jedoch einen Link auf die Seite Urban Urtyp. Das ist ein Bier, das verkauft wird während kultureller Aufführungen in der Bochumer Christuskirche. Das wird gebraut bei Potts in Oelde. Da liegt die Vermutung nah, dass das Schlegel vielleicht auch dort gebraut wird.
Das Export steht leuchtend gelb im Glas, schneeweißer Schaum, der stets bemüht war....
Getreidige Nase, etwas pappig anmutend, obwohl laut Etikett Hopfen verwendet wird.
Das Bier startet leicht säuerlich-frisch, dazu etwas malzig, an keiner Stelle pappig zum Glück. Mehr passiert aber auch nicht, insgesamt recht wässrig-dünn. Dafür ohne Fehlnoten, die gewünschte Export-Würze fehlt aber auch fast völlig und zeigt sich nur ganz kurz im Nachhall.
Tom
2 years ago
3.7
Jan-Peter W
2 years ago
4.5
Thomas B
3 years ago
2.0
Ok, aber nicht mehr
BierBär
3 years ago
2.5
Alexander B
4 years ago
2.5
Palme
5 years ago
3.7