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Rostocker Dunkles Festbräu 4.9%, Hanseatische Brauerei Rostock, Germany
10 betyg
3.0
Rostocker Dunkles Festbräu
4.9% Oktoberfest / Märzen

Recensioner

Post author: Edlim
Edlim
6 years ago
3.5

Post author: Nico
Nico
@ Getränkeland Bad Doberan 2
6 years ago
Rostocker Dunkles Festbräu, Germany
2.0
Trinkt regionales Bier! Würde ich öfters machen, wenn die einzige Großbrauerei im Umkreis ordentliches Bier brauen würde. Ein weiterer Versuch näher ans Rostocker Bier zu kommen, ist das dunkle Fedtbräu. Das 4,9% starke Festbier ist klar und mahagonifarben. Die Schaum ist weiß und verbleibt als dünne Decke auf dem Bier. Die Nase gibt kaum Aromen preis und bleibt somit recht schwach. Es geht an den ersten Schluck und der macht nicht unbedingt Lust auf einen zweiten. Es gibt viel Kohlensäure und einen kantigen, dunkelmalzigen Geschmack mit Karamell kräftig (zu) würzigem Hopfengeschmack und starker Bittere die leider recht pelzig daherkommt. Der Nachgeschmack bleibt lange unangenehm im Mund. Nach zwei Schlucken, habe ich mich gegen ein Weitertrinken entschieden. Der Blick der Freundin nach einem kleinen Schluck sprach ebenfalls Bände. Ein Festbier soll süffig sein und etwas gehobener vom Geschmack. Das Rostocker ist von diesen Eigenschaften leider sehr weit entfernt. Finger weg!

Post author: Alex Löwen
Alex Löwen
6 years ago
3.5

Post author: Bier-Olli
Bier-Olli
6 years ago
Rostocker Dunkles Festbräu, Germany
2.5

Post author: jenznett
jenznett
6 years ago
2.1

Post author: Bierbasti
Bierbasti
6 years ago
Rostocker Dunkles Festbräu, Germany
2.7

Post author: Bierbock
Bierbock
6 years ago
4.5

Post author: Thomas Schädlich
Thomas Schädlich
7 years ago
2.7
Zweitverkostung: Das Fass war wohl schlecht. (Trotzdem kein Überflieger.)

Post author: Thomas Schädlich
Thomas Schädlich
@ Rostocker Brauereihoffest 2019
7 years ago
1.8
Das Dunkle Festbräu der Rostocker Brauerei ist hübsch rubinrot und trägt eine hellbraune Krone. Beinahe habe ich Bedenken, dass man mir versehentlich das normale Dunkle zugeführt hätte, jedoch stellt sich dieser Verdacht schon beim ersten Schluck als unbegründet heraus. Das Bier ist überaus bitter, und zwar in einem Maße, dass davon das gesamte Erlebnis dominiert wird. Mit der Zeit gewöhnt man sich zwar daran, sodass es nicht mehr so kräftig daher kommt, trotzdem bleibt der Eindruck, dass es sich hierbei eher um ein ESB denn um ein Märzen handelt. Alle anderen Aromen treten in den Hintergrund, jedoch ist positiv zu erwähnen, dass das Mundgefühl durchweg frisch ist. Fazit: Keine große Leistung, jedoch werde ich den Gegentest an der Flasche machen.

Post author: Enrico A
Enrico A
7 years ago
3.5