Schmeckt nicht so rauchig wie der Name sagt. Aber ok.

Rittmayer - Hallerndorfer Rauchbier Prösterchen Nachdem diese Brauerei mit Smoky Georg einen Volltreffer landete, bin ich auf das Rauchbier gespannt. Es ist 🌈kastanienbraun, fast klar 🌼sehr gut ausgeprägt, beige, gut stabil 👃dunkles Malz 😋das eingesetzte Rauchmalz… …bringt die erwarteten Noten nach Landschinken und kaltem Rauch. Allerdings angenehm dosiert und so ist es gut trinkbar. Mir gefällt es. 3,5/4/3,5/4

Mit einem leisen pfff ging die Flasche auf. Geruchlich gleich rauchig an geräucherten Schinken erinnernd. Im Antrunk kommt es weniger rauchig wie vermutet, das ist gut, denn wir sind nunmal keine Rauchbierfans. Das hier ist mild und je mehr Schlucke ich trinke um so mehr hab ich mich dran gewöhnt. Außer dem Schinken schmecke ich noch eine leichte Honigsüße und ein bisschen Malz. Also dafür daß es nen Rauchbier ist und ich schon dachte wir probieren und dann wird's evtl. weg geschüttet, ging's und ich hab es gut austrinken können.

Sehr dunkles Braun mit creme-farbener dichter Krone. Deutliche Raucharomen in der Nase, geschmacklich aber relativ ausgewogen. Zwar sind die Raucharomen schon klar da, aber trotzdem behält dieses Bier eine gewisse Frische. Durchaus gelungen.

Rittmayer hat das exquisite Smoky George im Programm. Das Hallerndorfer Rauchbier kann damit nicht Schritt halten. Dunkel kupferfarben bis haselnussbraun im Glas - on top hellbeiger mittlerer Schaum. Für die Nase gibt es Räucherspeck. Im Antrunk wird das Rauchbier neben der Rauchnote mineralisch bis metallisch und körperlich auch relativ dünn. Die gute Carbonisierung mag nicht so recht zum gediegenen Stil passen. Der Gesamteindruck ist belanglos. Kein Reinfall, aber sofort vergessen - schade.